Junge Frau aus Barcelona kämpft um ihren Hund in Algeciras
Naomi Galiano ist eine 22 jährige junge Frau aus Barcelona. Sie lebt für mehrere Tage auf den Straßen von Algeciras (Cádiz), weil ihr Hund, Pirat, von Agenten der Guardia Civil beschlagnahmt wurde. Sie wartet auf die Freilassung ihres Hundes um nach Hause zu reisen. Die Agenten der Polizei sagen, das das Tier nicht die erforderlichen Papiere habe um es an den Besitzer zurückgegeben. Von Spanien ist sie nach Marokko gereist, ohne dem Hund alle Anforderungen für den Zugang zu europäischen Gebiet bei der Rückreise zu erbringen. Der Hund hatte einen Pass doch nicht die entsprechenden Impfstoffe gegen Tollwut.
Das Fehlen dieser Bedingungen führte bei der Ankunft von Naomi nach Algeciras dazu, das die Hündin bei der Polizei verblieb. Die junge Frau und ihre Familie versuchen alles, um den Hund zurück zu holen. Derzeit sind die einzigen Optionen, die gegeben werden, den Hund zu opfern, den Betrag von 800 Euro zu zahlen, weil er für 20 bis 40 Tage in einem Zwinger lebt, kann aber auf 550 Euro bei 15 Tage reduziert werden ; oder nach Marokko zurückzukehren und dort zu versuchen, den Test zu bekommen.
Naomis Familie hat die Situation denunziert, weil sie meint, dass es kaum Sinn macht das Tier wegen eines Fehlen von einem Test, einzusperren und dafür noch viel Geld zu verlangen. Außerdem ist es nicht glaubwürdig dass die täglichen Kosten für einen Hund im Zwinger 800 € betragen sollen, 10 Euro pro Tag sei normal, das wären 100 Euro.
Quelle:alerta
Das Fehlen dieser Bedingungen führte bei der Ankunft von Naomi nach Algeciras dazu, das die Hündin bei der Polizei verblieb. Die junge Frau und ihre Familie versuchen alles, um den Hund zurück zu holen. Derzeit sind die einzigen Optionen, die gegeben werden, den Hund zu opfern, den Betrag von 800 Euro zu zahlen, weil er für 20 bis 40 Tage in einem Zwinger lebt, kann aber auf 550 Euro bei 15 Tage reduziert werden ; oder nach Marokko zurückzukehren und dort zu versuchen, den Test zu bekommen.
Naomis Familie hat die Situation denunziert, weil sie meint, dass es kaum Sinn macht das Tier wegen eines Fehlen von einem Test, einzusperren und dafür noch viel Geld zu verlangen. Außerdem ist es nicht glaubwürdig dass die täglichen Kosten für einen Hund im Zwinger 800 € betragen sollen, 10 Euro pro Tag sei normal, das wären 100 Euro.
Quelle:alerta
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