Ebola in Spanien: 21 im Krankenhaus und 170 Leute zur Beobachtung


Nur drei Menschen zeigten echte Symptome, sind aber nicht mit dem Virus diagnostiziert worden.

Madrid und Teneriffa haben vier Personen wegen des Verdachts auf Ebola.
Das normale Bewusstsein kann es nicht mehr ertragen, in der stickigen Atmosphäre, die alle Bereiche des öffentlichen Lebens durchdringt im spanischen Leben zuzusehen wie sich Ebola verbreitet. Gemeint ist auch die völlige Inkompetenz derjenigen, die Probleme der Nation zu lösen haben. Wie nun ein katastrophales Management zeigt- gegen die öffentliche Gesundheit-den ersten Fall von Ebola, die Unbedachtheit der Regierungen, die wie sie im Falle von der Krankenschwester zeigte.
Wie ist es möglich, im Fall von Ebola, dem militärischen medizinisches Personal, das Erfahrung in der ABC (atomare, bakteriologische, chemische Situationen) mit einer umfassenden Ausbildung in und aus Spanien, und mit der richtigen Ausrüstung versehen, das die Krankenschwester, die ungeübt, ohne ausreichende Kenntnisse für Gefahrenstufe  II und IV diesen Job ausübt, stirbt, oder mehr Infektionen verbreitet? Wie kann so ein falsches Managment von der Regierung ausgehen?
Die Notwendigkeit für gemeinsame Maßnahmen, um den Verlauf der  epidemischen Krankheit zu verhindern, und die ethischen, kulturellen und rechtlichen Grundlagen für die neuen Regeln zu benennen ist dringend erforderlich, um Schlimmeres zu verhindern.
Teresa Romero, war der erste Fall von Ebola-Infektion außerhalb Afrikas.
Javier Limón, der Ehemann von Teresa, begab sich am Dienstag, den 7. in die Klinik Carlos III. Er galt als ein Hochrisikokontakt mit seiner Frau für einige Tage, weil sie mit der Krankheit gelebt haben.
José Manuel Parra, Medizinische Klinik Alcorcón, kam freiwillig am Mittwoch 8. Oktober ins Krankenhaus, nach dem Besuch für 16 Stunden bei Teresa am vergangenen Montag. Ein Fach-Arzt hat aber keine Symptome der Krankheit bisher gesehen.
Medizinisches Personal war in Kontakt mit Teresa Romero. Am Donnerstag, 9. Oktober kommen im Carlos III im Gesundheitszentrum Alcorcón, spät in die Nacht fünf andere Personen an. Es gibt zwei Krankenschwestern, eine Krankenschwester Betreuer, ein Arzt und ein Wächter. Eine weitere Schwester kommt am nächsten Tag, so dass die Anzahl des kranken medizinischen Personals mit neun beziffert wurde.
Eine Krankenschwester, die Manuel García Viejo behandelte, starb am 25. September.

Einer der Passagiere des Krankenwagens, die Teresa transportierte (mit Fieber) steht ebenfalls unter Verdacht. Ein Bewohner der Vorstadt Fuenlabrada, 45 Jahren kam in das Krankenhaus Carlos III de Madrid, nachdem die Gesundheitsbehörden alarmierten, das Fieber sei gestiegen. Dieser Mann wurde beobachtet, denn er war in dem gleichen Krankenwagen, von Teresa Romero, und wurde in das Krankenhaus von Alcorcón  übertragen. Vor ein paar Tagen wurde er nach dem Gang zur Notaufnahme entlassen.
Ein Missionar aus Liberia, (mit Fieber) kam in Madrid am vergangenen Samstag an. Er gehört zu den Orden des heiligen Johannes von Gott.
Eine Rote-Kreuz-Schwester aus Sierra Leone, (mit Fieber) war acht Tage in einem Krankenhaus- in der Stadt Kenema und hatte Fieber. Ebenfalls ein Mann, der in Brüssel am 8., nach Teneriffa geflogen war, wo er in ein Krankenhaus in La Candelaria zugelassen wurde. Auch isoliert bleiben beide Menschen, die mit ihm zusammen reisten.
Ein Passagier aus Nigeria kann in Madrid-Barajas mit einer Boing von Air France an, (mit Fieber und Zittern). Es war Adolfo Suárez, der bei einem Flug zwischen Paris und Madrid über Fieber und Zittern klagte. Der Mann aus Nigeria kam in das Krankenhaus Carlos III. Schließlich war er positiv bei einem Malaria-Test.

Die restlichen 68 sind risikoarme Kontakte. Ein Kontakt mit geringem Risiko aber mit Fieber.
Hinzu kommt das außergewöhnlich warme Wetter in diesen Oktobertagen, das Viren besonders gut verbreitet.
http://youtu.be/2JsjXPk3oNU




Kommentare

Anonym hat gesagt…
Sie weisen mit Recht auf ein Problem hin - stellen jedoch die falschen Fragen. Will man die Ausbreitung der Epedemie verhindern, sind doch wohl zuerst mal die Länder unter Quarantäne zu stellen, in welchen die Krankheit ursprünglich ausbrach. Das ist doch eine Selbstverständlichkeit! Flugverkehr etc. ist einzustellen und jeder, welcher aus Afrika nach Europa einreist ohhne genaue Angaben zu machen - betrifft Flüchtlinge etc. woher er kam - der müßte erstmal 50 Tage in Quaratäne. Die Inkubationszeit liegt bei bis zu 48 Tagen. Statt dessen gibt Italiebn jedem afrikanischem Flüchling 500 Euro, damit der in ein Lann seiner Wahl weiterreisen kann und Italien keine weiteren kosten damit erwachsen. Ich prohezeihe einen völlig neuen und fundamentalen Rasissmus, sollte hier nicht endlich die erforderlichen Maßnahmen getroffen werden. Ähnlich wie im Mittelalter bei der Pest, werden Risikogruppen und Erkranke nämlich stigamtisiert werden. Man wird also letztendlich genau das Gegenteil dessen erreichen, was man mit der völlig irrsinnigen Aufrechterhaltung des normalen Reisebetriebs bezweckt.

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