Ebola: Hilfsorganisation halten Reiseverbote für wenig sinnvoll

Die Internationale Rotkreuz- und Rothalbmond-Bewegung in Genf hat sich dagegen ausgesprochen, aus Furcht vor Ebola-Infektionen die Einreise aus betroffenen Ländern zu verbieten. Entsprechende Maßnahmen hatten unter anderem einzelne Kongressabgeordnete in den USA gefordert. 


Weil sie lediglich dazu führen würden, dass Grenz- und mögliche Gesundheitskontrollen umgangen werden, seien Einreiseverbote aber nicht effektiv, so der Generalsekretär der IFRC, Elhadj As Sy, bei einer Konferenz in Peking.

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