Katalonien Korruptionsskandal-"Clan Pujol- Ferrusola" wird immer schwerer beschuldigt

Ganze Arbeit im Korruptionsskandal gegen den katalanischen Ex-Präsidenten Jordi Pujol i Soley (CiU, 1980-2003) hat die rechte Gewerkschaft mit ihrer Organisation "Manos Limpias" (saubere Hände) geleistet. Manos Limpias hatte zuvor einen Spendenaufruf gemacht, weil sie 6.000 € beim Gericht hinterlegen mussten um aktiv zu werden.  
Saubere Hände ist dankbar für all diejenigen, die durch ihre Beiträge es möglich gemacht haben, den Betrag von 6000 Euro zu erbringen, was ermöglicht hat, die Einreichung der von dem Gericht erforderliche Bindung zu erbringen, um die Anklage im Prozess gegen Pujol  und seinemClan zu machen. Unsere Union wird ihr Engagement treu bleiben, um gegen Korruption, die mit der spanischen Gesellschaft in Auftrag gegeben wurde, zu kämpfen. 
Die Anwälte von "Manos Limpias" haben folgende Punkte gegen den Ex- Präsidenten und seine Frau dem Gericht Nr. 31 in Barcelona vorgelegt:
1. Korruption, Bestechlichkeit, Bestechung.

2. Unterschlagung, Veruntreuung öffentlicher Mittel.

3. Insidergeschäfte.

4. Steuervergehen, Steuerbetrug.

5. Fälschung öffentlicher Urkunden und Dokumente.

6. Geldwäsche.

7. Veruntreuung, Rechtsbeugung.
Die Inhalte:
1.) In einem Brief an die Medien von Pujol, am 25.07. 2014, wo der Angeklagte gestand
- "Er habe seit 1980 Geld im Ausland ohne Regularisierung ".
 - ". Schmerzlich waren die Fakten für viele Menschen guten Willens, die das Gefühl haben enttäuscht und getäuscht in ihr Vertrauen. Pujol selber: "Ich bitte um Vergebung"
- ". Das Geld, das nicht deklariert wurde, es kam aus dem Erbe seines Vaters vermacht (Pujol Florenci Brugat) ist Pujol  dem Staat Erbschaftssteuern schuldig.
- Pujol selber meinte: "Ich habe nie die richtige Zeit gehabt, dieses Erbe zu regulieren."
Als Anlage Nr. 1-Papier Brief an die Medien.

2.) Die UDEF fand im November 2012 über 137 Millionen in einem einzigen Konto. Der Bericht zeigte die Überprüfung, dass die CIU mit 4% für jeder Arbeit oder Dienstleistung an private Unternehmen vergeben, beteiligt war.  Davon wurden  2,5%  verwendet, um die CDC und die andere 1,5% in die Taschen ihrer Führer (Pujol Familie) zu finanzieren. Dieser Bericht wurde von der Zeitung "El Mundo" nicht verweigert und  veröffentlicht.
3.) Der Polizei wird zugeschrieben, die systematische Sammlung von illegalen Gebühren bei Vergabe von Aufträgen und Dienstleistungen der katalanischen Regionalregierung, die zwischen 1980 und 2003 tätig war.
4.) 04.03. 2005, Pascual Maragall, sein Nachfolger an der Palau de San Jaume sagte:
"Das Problem mit der CIU ist, die Bewältigung des für den sozialistischen Präsident Artur Mas, beträgt 3%."
5.) Die Steueroasen Andorra, Panama, Luxemburg, Liechtenstein, Jersey, Guernsey, Schweiz, etc, sind der Schutz des illegalen Geldes.
6.) Mit der katalanischen autonomen Regierung wurden unmittelbar mit der Familie Jordi Pujol Soley akkreditiert Geschäfte gemacht, nämlich:
a) Das Unternehmen Hidroplant (von Marta Ferrosola) gegründet, profitierten von verschiedenen Firmen mit Aufträgen für die Regierung.
b) Die Umweltberatung ENTORN agierte so, das die Familie Pujol auch aus den Verträgen mit der Regierung profitierte.
c) Das Architekturbüro von einer der Töchter, Marta Pujol, arbeitete auch für die Regierung mit Profit.

7.) Es gibt eine mehr als angemessene Annahme, dass die erste Ausgabeeinheit, mit Willen des Vaters des Angeklagten, wo   riesige Mengen an Geld
angesammelt wurden.

8.) Es ist mehr als angemessen für ein Unternehmensnetzwerk des "Clan Pujol- Ferrusola" zu vermuten, das mindestens die Kinder Jordi Pujol, Oriol Pujol und Marta Pujol zur Aussage vor Gericht gerufen werden müssen, hier sind zwei Verfahren offen, eine in der TSJ Katalonien und dem anderen in der High Court (Jordi Pujol).
9.) Die Finanzamt Regularisierung, Steueramnestie, zunächst nur die Großfamilie  Pujol betreffend, wurde nicht angenommen.
10.) In der gleichen Erklärung des Angeklagten, Attribute Teil seiner Erbschaft von seinem Vater, haben seine Frau und seine sieben Kinder in einem abgezweigten Konto in Andorra und der Schweiz bewerkstelligt.  

Damit dürfte wohl der katalanische Traum ausgeträumt sein, wenn nicht noch schlimmer, sich das katalanische Volk aufbäumt und ein Bürgekrieg entsteht! Die Wut ist jedenfalls groß!
Quelle: www.manoslimpias.es/index.php/prueba/1112-el-juez-exige-a-manos-limpias-6-000-euros-de-fianza

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