Copernicus-Mission: Europas neuer Wächter im All

Nach 15 Jahren akribischer Planung ist es soweit: Heute Abend schickt
Europa den ersten Satelliten der Copernicus-Mission ins Weltall. Damit
beginnt ein ambitioniertes Erdbeobachtungsprogramm, dessen Daten für
jedermann frei zugänglich sein sollen. Der Radarsatellit "Sentinel" kann
aus 700 Kilometern Höhe zum Beispiel die Eismassen an den Polen
überwachen - rund um die Uhr und bei jedem Wetter. Er erkennt Objekte
bis zu einer Größe von fünf Metern.

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