Weiter Massenansturm auf spanische Exklaven

Mehrere Hundert Flüchtlinge haben am frühen Freitagmorgen versucht, in
die spanische Exklave Melilla zu gelangen. Nach amtlichen Angaben gelang
es einem Dutzend von ihnen, die Grenzanlagen zu überwinden. Die
Flüchtlinge, zumeist junge Männer aus dem subsaharischen Afrika, teilten
sich in mehrere Gruppen auf, um die spanischen Grenzer zu überlisten.

Melilla
ist eine von zwei spanischen Exklaven in Nordafrika. Vor Ceuta
ertranken Anfang Februar 15 Menschen, als sie schwimmend auf spanisches
Gebie...
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Kommentare

Anonym hat gesagt…
Wäre doch ganz einfach. Falls die Leute nach Melilla oder Ceuta gelangen, einsammeln und wieder vor das Tor bringen.
Früher waren Flüchtlinge vor allem Mütter mit Kindern und Alte, welche sich nicht wehren können.
Heute sind es seltsamerweise junge, starke Männer - das sind Wirtschaftsflüchtline. So sehr, wie ich diese Menschen verstehen kann, wir können es uns nicht leisten, sämtliche Probleme Afrikas, des nahen oder fernen Ostens zu uns zu holen. Wir können das auf Dauer in diesem Ausmaß auch nicht finanzieren.

Wenn die Politik so weitermacht, haben wir auch bald die Zustände, wie in den o.g. Regionen.
Diese jüngen Männer sollten sich darum kümmern, dass es in ihren eigenen Ländern vorwärts geht!

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