Das transatlantische Freihandelsabkommen - Prof. Dr. Dr. Wolfgang Berger
Le Monde diplomatique - die französische Zeitung für auswärtige
Beziehungen - bezeichnet das transatlantische Freihandelsabkommen TAFTA
(Transatlantic Free Trade and Investment Agreement) als „Staatsstreich
in Zeitlupe". In geheimen Verhandlungen wird es von den mächtigsten
Konzernen der Welt, die von 600 Industrieverbänden vertreten werden,
vorbereitet.
Dabei wird der Mensch „wie ein Konsumgut betrachtet,
das man gebrauchen und dann wegwerfen kann", schreibt Papst Franziskus
im Evangelii Gaudium und fügt hinzu: „Diese Wirtschaft tötet". Sie tötet
die Würde, die Freiheit und den Sinn des Lebens der meisten Menschen.
Vielleicht hat Benito Mussolini den Begriff Faschismus passend definiert: „Die Fusion zwischen Großkonzernen und Staaten".
Beziehungen - bezeichnet das transatlantische Freihandelsabkommen TAFTA
(Transatlantic Free Trade and Investment Agreement) als „Staatsstreich
in Zeitlupe". In geheimen Verhandlungen wird es von den mächtigsten
Konzernen der Welt, die von 600 Industrieverbänden vertreten werden,
vorbereitet.
Dabei wird der Mensch „wie ein Konsumgut betrachtet,
das man gebrauchen und dann wegwerfen kann", schreibt Papst Franziskus
im Evangelii Gaudium und fügt hinzu: „Diese Wirtschaft tötet". Sie tötet
die Würde, die Freiheit und den Sinn des Lebens der meisten Menschen.
Vielleicht hat Benito Mussolini den Begriff Faschismus passend definiert: „Die Fusion zwischen Großkonzernen und Staaten".
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