Mindestens 15 Tote nach Vulkanausbruch auf Sumatra
In Indonesien ist die Zahl der Todesopfer als Folge des Ausbruchs des
Vulkans Sinabung auf 15 gestiegen. Etwa 50 Einwohner werden vermisst.
Sie hätten eigentlich in ihre Notunterkünfte in sicherer Entfernung des
Berges zurückkehren sollen. Rettungsmannschaften durchsuchten die
Sperrzone um den Vulkan. Überall finden sie eine dicke Ascheschicht vor.
"Um
Leichen bergen zu können, müssen wir in die Sperrzone. Dort tauchen
immer wieder heiße Wolken auf. Deshalb setzen wir nur eine begrenzte
Zahl von Mitarbeitern ein", sagt Vulkaneologe Kristiano.
Der 2460
Meter hohe Sinabung im Norden Sumatras hatte am Samstag Geröll und
Gaswolken in die Luft geschleudert. Nach der Eruption waren 14 Leichen
gefunden worden, die meisten von ihnen in einem Dorf innerhalb der
Sperrzone. Der Sinabung hatte mehr als 400 Jahre geruht, bevor er im
August 2010 wieder ausbrach.
Vulkans Sinabung auf 15 gestiegen. Etwa 50 Einwohner werden vermisst.
Sie hätten eigentlich in ihre Notunterkünfte in sicherer Entfernung des
Berges zurückkehren sollen. Rettungsmannschaften durchsuchten die
Sperrzone um den Vulkan. Überall finden sie eine dicke Ascheschicht vor.
"Um
Leichen bergen zu können, müssen wir in die Sperrzone. Dort tauchen
immer wieder heiße Wolken auf. Deshalb setzen wir nur eine begrenzte
Zahl von Mitarbeitern ein", sagt Vulkaneologe Kristiano.
Der 2460
Meter hohe Sinabung im Norden Sumatras hatte am Samstag Geröll und
Gaswolken in die Luft geschleudert. Nach der Eruption waren 14 Leichen
gefunden worden, die meisten von ihnen in einem Dorf innerhalb der
Sperrzone. Der Sinabung hatte mehr als 400 Jahre geruht, bevor er im
August 2010 wieder ausbrach.
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