Weltwirtschaftsforum 2014: die Neugestaltung der Welt
"Die
Welt neu gestalten", unter diesem Motto kommen Politiker, Manager,
Wissenschaftler und Künstler im Schweizer Wintersportort Davos zusammen.
Experten erwarten vom diesjährigen Weltwirtschaftsforum Impulse für ein
stärkeres Wirtschaftswachstum und die Überwindung der Finanzkrise.
Euronews-Reporterin
Sarah Chappell berichtet aus der Schweiz: "In Davos geht es in diesem
Jahr um die Gestaltung der Zukunft, der Zeit nach der Krise. Denn die
drastischen Schritte zur Belebung des Wirtschaftswachstums schaffen neue
Risiken. Auch darum wird es hier gehen."
Steuerliche Anreize
haben der Wirtschaft zwar auf die Sprünge geholfen, profitieren konnten
davon aber vor allem jene, die ohnehin schon viel haben. Die Schere
zwischen arm und reich ist die große Herausforderung des Jahres 2014, so
der geschäftsführende Direktor des Forums. "Diese
Einkommensunterschiede sind nicht nur für OECD-Staaten eine Gefahr. Auch
die BRICS-Staaten und andere Zusammenschlüsse müssen sich dieser Frage
stellen", so W. Lee Howell. "Was hier herauskommen wird, ist doch
Folgendes: Wir haben uns mit den finanziellen Aspekten beschäftigt, die
die globale Erholung bedrohen. Jetzt lasst uns sehen, was diese Erholung
mit sich bringt", so Howell weiter.
Welt neu gestalten", unter diesem Motto kommen Politiker, Manager,
Wissenschaftler und Künstler im Schweizer Wintersportort Davos zusammen.
Experten erwarten vom diesjährigen Weltwirtschaftsforum Impulse für ein
stärkeres Wirtschaftswachstum und die Überwindung der Finanzkrise.
Euronews-Reporterin
Sarah Chappell berichtet aus der Schweiz: "In Davos geht es in diesem
Jahr um die Gestaltung der Zukunft, der Zeit nach der Krise. Denn die
drastischen Schritte zur Belebung des Wirtschaftswachstums schaffen neue
Risiken. Auch darum wird es hier gehen."
Steuerliche Anreize
haben der Wirtschaft zwar auf die Sprünge geholfen, profitieren konnten
davon aber vor allem jene, die ohnehin schon viel haben. Die Schere
zwischen arm und reich ist die große Herausforderung des Jahres 2014, so
der geschäftsführende Direktor des Forums. "Diese
Einkommensunterschiede sind nicht nur für OECD-Staaten eine Gefahr. Auch
die BRICS-Staaten und andere Zusammenschlüsse müssen sich dieser Frage
stellen", so W. Lee Howell. "Was hier herauskommen wird, ist doch
Folgendes: Wir haben uns mit den finanziellen Aspekten beschäftigt, die
die globale Erholung bedrohen. Jetzt lasst uns sehen, was diese Erholung
mit sich bringt", so Howell weiter.
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