USA: Schnee und Eis in den Südstaaten
Die US-amerikanischen Südstaaten wappnen sich für einen Schneesturm. In
Chicago sank die Temperatur aufgrund starker Windböen am Dienstag auf
gefühlte Minus 34 Grad, im Bundesstaat Louisiana wurde der
Ausnahmezustand erklärt. Am Mittwoch soll es den Süden der USA am
schlimmsten treffen.
In Atlanta wurden viele Schulen geschlossen,
über 3000 Flüge wurden vorsichtshalber gestrichen. Die Flughäfen in den
Südstaaten sind für das schlechte Wetter kaum gerüstet, vielerorts
fehlen Maschinen, um Flugzeuge zu enteisen.
In North Carolina
hilft man sich behelfsmäßig mit Sand gegen den Schnee. Bis zu 30
Zentimeter werden am Mittwoch erwartet. Da es hier nur selten schneit,
fehlt das nötige Equipment, so Gouverneur Pat McCrory: "Das war schon
immer so im Süden. Wir müssen ehrlich sein - solche Scheestürme gibt es
hier nicht oft, die nötige Ausrüstung und das Know-how sind eher dürftig
- im Gegensatz zu New York, Connecticut oder New Hampshire."
Chicago sank die Temperatur aufgrund starker Windböen am Dienstag auf
gefühlte Minus 34 Grad, im Bundesstaat Louisiana wurde der
Ausnahmezustand erklärt. Am Mittwoch soll es den Süden der USA am
schlimmsten treffen.
In Atlanta wurden viele Schulen geschlossen,
über 3000 Flüge wurden vorsichtshalber gestrichen. Die Flughäfen in den
Südstaaten sind für das schlechte Wetter kaum gerüstet, vielerorts
fehlen Maschinen, um Flugzeuge zu enteisen.
In North Carolina
hilft man sich behelfsmäßig mit Sand gegen den Schnee. Bis zu 30
Zentimeter werden am Mittwoch erwartet. Da es hier nur selten schneit,
fehlt das nötige Equipment, so Gouverneur Pat McCrory: "Das war schon
immer so im Süden. Wir müssen ehrlich sein - solche Scheestürme gibt es
hier nicht oft, die nötige Ausrüstung und das Know-how sind eher dürftig
- im Gegensatz zu New York, Connecticut oder New Hampshire."
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