Streit um Panamakanal: Regierungen wollen schlichten
Regierungsvertreter aus Panama und Spanien haben im Streit um die Finanzierung des Panama-Kanalausbaus eine erste Übereinkunft gefunden: Die beiden verstrittenen Bau- und Betreiberunternehmen erklärten sich gesprächsbereit, die beiden Länder wollen dabei als Schlichter agieren.
Panamas Präsident Ricardo Martinelli ist zuversichtlich, dass die Uneinigkeiten aufgrund gestiegener Baukosten bald beigelegt werden können: "Die spanische Regierung, alle Regierungen der Welt, wollen, dass der Panamakanal fertiggestellt wird, so wie es im Vertrag vorgesehen ist. Wir wissen alle, dass derzeit eine neue Generation von Frachtschiffen mit größerer Kapazität hergestellt wird."
Panamas Präsident Ricardo Martinelli ist zuversichtlich, dass die Uneinigkeiten aufgrund gestiegener Baukosten bald beigelegt werden können: "Die spanische Regierung, alle Regierungen der Welt, wollen, dass der Panamakanal fertiggestellt wird, so wie es im Vertrag vorgesehen ist. Wir wissen alle, dass derzeit eine neue Generation von Frachtschiffen mit größerer Kapazität hergestellt wird."
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