Olympia-Komitees erhalten Drohmail
Zwei Wochen vor den Winterspielen in Sotschi haben mehrere Nationale
Olympische Komitees Terrordrohungen per E-Mail erhalten. Nach einer
Analyse stellte sich jedoch heraus, dass die Rundmail nicht ernst zu
nehmen ist. Von Schweizer Seite hieß es, solche E-Mails seien normal, in
Ungarn war man erleichtert: "Für uns war das beruhigend. Die Behörden
haben uns auch schriftlich bestätigt, dass keine Gefahr besteht.
Demzufolge können wir mit unserem Training wie geplant fortfahren. Es
ist sehr wichtig, dass das ungarische Olympische Team an den
Winterspielen in Sotschi teilnimmt", so Zsigmond Nagy vom ungarischen
Olympischen Komitee.
Olympische Komitees Terrordrohungen per E-Mail erhalten. Nach einer
Analyse stellte sich jedoch heraus, dass die Rundmail nicht ernst zu
nehmen ist. Von Schweizer Seite hieß es, solche E-Mails seien normal, in
Ungarn war man erleichtert: "Für uns war das beruhigend. Die Behörden
haben uns auch schriftlich bestätigt, dass keine Gefahr besteht.
Demzufolge können wir mit unserem Training wie geplant fortfahren. Es
ist sehr wichtig, dass das ungarische Olympische Team an den
Winterspielen in Sotschi teilnimmt", so Zsigmond Nagy vom ungarischen
Olympischen Komitee.
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