Fünf vor Sotschi: Russland jagt seine Terroristen
Zwei Wochen vor Beginn der Olympischen Winterspiele in Sotschi haben
russische Sicherheitskräfte im Nordkaukasus einen radikalen Islamisten
getötet. Der Mann hatte sich in einem Haus in der Teilrepublik Dagestan
verschanzt. Von dort melden Spezialeinheiten seit Tagen angeblich
erfolgreiche Anti-Terror-Einsätze.
Ein führender russischer
Islamist hatte im Vorfeld der Spiele dazu aufgerufen, die Austragung in
Sotschi "mit aller Gewalt zu verhindern."
Russlandweit suchen
Sicherheitkräfte mit Fahndungsplakaten und Flyern außerdem nach so
genannten "Schwarzen Witwen". Eine dieser möglichen Attentäterinnen soll
nach Angaben der Polizei bereits in Sotschi gesichtet worden sein.
Witwen radikaler Islamisten könnten auch für zwei Selbstmordanschläge in
Wolgograd verantworltich sein. Dabei waren im Dezember 34 Menschen
getötet worden.
russische Sicherheitskräfte im Nordkaukasus einen radikalen Islamisten
getötet. Der Mann hatte sich in einem Haus in der Teilrepublik Dagestan
verschanzt. Von dort melden Spezialeinheiten seit Tagen angeblich
erfolgreiche Anti-Terror-Einsätze.
Ein führender russischer
Islamist hatte im Vorfeld der Spiele dazu aufgerufen, die Austragung in
Sotschi "mit aller Gewalt zu verhindern."
Russlandweit suchen
Sicherheitkräfte mit Fahndungsplakaten und Flyern außerdem nach so
genannten "Schwarzen Witwen". Eine dieser möglichen Attentäterinnen soll
nach Angaben der Polizei bereits in Sotschi gesichtet worden sein.
Witwen radikaler Islamisten könnten auch für zwei Selbstmordanschläge in
Wolgograd verantworltich sein. Dabei waren im Dezember 34 Menschen
getötet worden.
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