Ausnahmezustand in Bangkok
Thailands Regierung hat nach den Straßenprotesten den Ausnahmezustand in
Bangkok für die kommenden 60 Tage verhängt. Seit Wochen protestieren
teils Zehntausende Menschen dort gegen die Regierung. Sie wollen sie
stürzen und die Wahlen am 2. Februar verhindern.
Regierungschefin
Yingluck Shinawatra lehnte die Verschiebung der Wahlen erneut ab. Das
Gesetz lasse das nicht zu. Sie dementierte, dass ihr 2006 als
Regierungschef gestürzter Bruder Thaksin die Regierungspolitik bestimme.
"Unsere Familie ist ein Opfer", sagte Shinawatra. "Wir machen
nur unsere Arbeit, und wenn man uns loswerden will, kann man das nur
durch Wahlen tun."
Bangkok für die kommenden 60 Tage verhängt. Seit Wochen protestieren
teils Zehntausende Menschen dort gegen die Regierung. Sie wollen sie
stürzen und die Wahlen am 2. Februar verhindern.
Regierungschefin
Yingluck Shinawatra lehnte die Verschiebung der Wahlen erneut ab. Das
Gesetz lasse das nicht zu. Sie dementierte, dass ihr 2006 als
Regierungschef gestürzter Bruder Thaksin die Regierungspolitik bestimme.
"Unsere Familie ist ein Opfer", sagte Shinawatra. "Wir machen
nur unsere Arbeit, und wenn man uns loswerden will, kann man das nur
durch Wahlen tun."
Kommentare