Einigung in Genf: Durchbruch bei Atomverhandlungen mit dem Iran
Nach jahrelangem Streit über das iranische Atomprogramm ist nach einem Verhandlungsmarathon in Genf ein Durchbruch erzielt worden. In einem Übergangsabkommen einigten sich der Iran und die Außenminister der UN-Vetomächte sowie Deutschlands darauf, dass Teheran in den kommenden sechs Monaten Teile seines Atomprogramms einfriert. Dafür sollen die internationalen Sanktionen gegen den Iran teilweise gelockert werden. Der iranische Außenminister Dschawad Sarif äußerte die Hoffnung, dass die Vereinbarung nun zu besseren Beziehungen zum Westen führe.
US-Präsident Barack Obama begrüßte die Einigung, sie sei ein erster wichtiger Schritt hin zu einer umfassenden Dauerlösung. "Heute hat die Diplomatie einen neuen Weg geschaffen, der zu einer Welt führt, die sicherer ist, zu einer Zukunft, in der wir überprüfen können, dass Irans Atomprogramm friedlich ist, und, dass der Iran keine Nuklearwaffe bauen kann. Die heutige Ankündigung ist nur ein erster Schritt, aber er vollbringt viel. Zum ersten Mal in einem Jahrzehnt haben wir die Weiterentwicklung des iranischen Atomprogramms gestoppt und Teile des Programms werden rückgängig gemacht. Iran hat sich dazu verpflichtet, gewisse Levels der Urananreicherung zu stoppen und einen Teil seines Vorrats zu zerstören."
US-Präsident Barack Obama begrüßte die Einigung, sie sei ein erster wichtiger Schritt hin zu einer umfassenden Dauerlösung. "Heute hat die Diplomatie einen neuen Weg geschaffen, der zu einer Welt führt, die sicherer ist, zu einer Zukunft, in der wir überprüfen können, dass Irans Atomprogramm friedlich ist, und, dass der Iran keine Nuklearwaffe bauen kann. Die heutige Ankündigung ist nur ein erster Schritt, aber er vollbringt viel. Zum ersten Mal in einem Jahrzehnt haben wir die Weiterentwicklung des iranischen Atomprogramms gestoppt und Teile des Programms werden rückgängig gemacht. Iran hat sich dazu verpflichtet, gewisse Levels der Urananreicherung zu stoppen und einen Teil seines Vorrats zu zerstören."
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