Venezuela: Regierung widerspricht Gerüchten über Chavez' Tod
Der venezolanische Vizepräsident Nicolas Maduro ist Gerüchten entgegengetreten, Staatschef Hugo Chavez sei seiner Krebserkrankung erlegen. Demnach kämpft Chavez weiter gegen das lebensbedrohliche Leiden.
Der 58-Jährige unterziehe sich erneut einer Chemotherapie. Das teilte Maduro nach einer Messe für den Comandante mit. Chavez war vor zwei Wochen aus Kuba nach Venezuela zurückgekehrt.
"Die Behandlungen, die Comandante Chavez erhält, sind hart aber er ist momentan stark und verträgt die Therapie", so Maduro. "Er hat ein Recht darauf, dass seine Behandlungen mit Respekt behandelt werden, denn er ist ein Mann, der alles für sein Vaterland gegeben hat."
Studenten haben sich derweil in der Hauptstadt Caracas angekettet und fordern Aufklärung über Chavez' Gesundheitszustand. Der Staatschef ist seit zweieinhalb Monaten nicht mehr in der Öffentlichkeit gesehen worden. Mitte Dezember war er in Kuba operiert worden.
Die spanische Tageszeitung ABC berichtete derweil, Chavez habe sich mit seiner Familie in die Karibik zurückgezogen, um Abschied zu nehmen. Die venezolanische Regierung bezeichnete den Bericht als Teil einer ausländischen Kampagne gegen das Land.
Der 58-Jährige unterziehe sich erneut einer Chemotherapie. Das teilte Maduro nach einer Messe für den Comandante mit. Chavez war vor zwei Wochen aus Kuba nach Venezuela zurückgekehrt.
"Die Behandlungen, die Comandante Chavez erhält, sind hart aber er ist momentan stark und verträgt die Therapie", so Maduro. "Er hat ein Recht darauf, dass seine Behandlungen mit Respekt behandelt werden, denn er ist ein Mann, der alles für sein Vaterland gegeben hat."
Studenten haben sich derweil in der Hauptstadt Caracas angekettet und fordern Aufklärung über Chavez' Gesundheitszustand. Der Staatschef ist seit zweieinhalb Monaten nicht mehr in der Öffentlichkeit gesehen worden. Mitte Dezember war er in Kuba operiert worden.
Die spanische Tageszeitung ABC berichtete derweil, Chavez habe sich mit seiner Familie in die Karibik zurückgezogen, um Abschied zu nehmen. Die venezolanische Regierung bezeichnete den Bericht als Teil einer ausländischen Kampagne gegen das Land.
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