Trübe Aussichten für die Eurozone
Die konjunkturellen Aussichten der Eurozone bleiben vorerst trüb.
So war der stark beachtete Einkaufsmanagerindex für den Währungsraum im Februar überraschend um 1,3 Punkte gesunken und signalisiert mit 47,3 Zählern weiterhin Abschwung.
Ökonomen werteten dies als klares Zeichen für die anhaltende Fragilität der Euro-Wirtschaft:
"In einigen dieser Länder steht der Konsum nach wie vor auf wackligen Füßen. Etwas mehr Wachstum gibt es in Deutschland, wo sich der gute Export entsprechend auswirkt. Daher ist dort bislang auch der Konsum nicht so eingebrochen."
Doch nicht nur der Einkaufsmanager-Index der Eurozone fiel insgesamt schwächer aus als erwartet - Gleiches gilt auch für die Konjunkturzahlen aus den USA.
Mit den neuesten Daten wachsen bei Kritikern der lockeren Geldpolitik die Zweifel, ob so die Wirtschaft überhaupt nachhaltig belebt werden kann. Die Rufe nach einem Ende dieser Poltik werden auch in den USA immer lauter.
So war der stark beachtete Einkaufsmanagerindex für den Währungsraum im Februar überraschend um 1,3 Punkte gesunken und signalisiert mit 47,3 Zählern weiterhin Abschwung.
Ökonomen werteten dies als klares Zeichen für die anhaltende Fragilität der Euro-Wirtschaft:
"In einigen dieser Länder steht der Konsum nach wie vor auf wackligen Füßen. Etwas mehr Wachstum gibt es in Deutschland, wo sich der gute Export entsprechend auswirkt. Daher ist dort bislang auch der Konsum nicht so eingebrochen."
Doch nicht nur der Einkaufsmanager-Index der Eurozone fiel insgesamt schwächer aus als erwartet - Gleiches gilt auch für die Konjunkturzahlen aus den USA.
Mit den neuesten Daten wachsen bei Kritikern der lockeren Geldpolitik die Zweifel, ob so die Wirtschaft überhaupt nachhaltig belebt werden kann. Die Rufe nach einem Ende dieser Poltik werden auch in den USA immer lauter.
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