Sturm und Reisechaos an Weihnachten in Westeuropa
Das Sturmtief Dirk hat in Westeuropa erneut for Chaos gesorgt.
Am Flughafen Gatwick in London musste die Polizei aufgebrachte Reisende beruhigen, deren Flüge zuerst verspätet und später ganz gestrichen waren. Wegen geplanter Wartungsarbeiten standen dann zu allem Überfluss auch noch die Züge still.
Die Reisenden fühlten sich alleine gelassen: "Es gibt keine Flüge und wir können hier nicht weg. Und niemand gibt uns Informationen", so eine Reisende.
Insgesamt sind in Großbritannien bisher fünf Menschen infolge des Sturms ums Leben gekommen. Massive Überschwemmungen halten die Einsatzkräfte in Atem.
Auch auf der anderen Seite des Ärmelkanals, in Frankreich, gibt es Überschwemmungen. Für 17 Departements gelten dort weiterhin Sturm- und Hochwasserwarnungen.
Außerdem sind wegen zerstörter Oberleitungen rund 100.000 Haushalte ohne Strom. Drei Tage werden die Reparaturarbeiten an den Leitungen mindestens dauern, wenn nicht noch mehr passiert.
Am Flughafen Gatwick in London musste die Polizei aufgebrachte Reisende beruhigen, deren Flüge zuerst verspätet und später ganz gestrichen waren. Wegen geplanter Wartungsarbeiten standen dann zu allem Überfluss auch noch die Züge still.
Die Reisenden fühlten sich alleine gelassen: "Es gibt keine Flüge und wir können hier nicht weg. Und niemand gibt uns Informationen", so eine Reisende.
Insgesamt sind in Großbritannien bisher fünf Menschen infolge des Sturms ums Leben gekommen. Massive Überschwemmungen halten die Einsatzkräfte in Atem.
Auch auf der anderen Seite des Ärmelkanals, in Frankreich, gibt es Überschwemmungen. Für 17 Departements gelten dort weiterhin Sturm- und Hochwasserwarnungen.
Außerdem sind wegen zerstörter Oberleitungen rund 100.000 Haushalte ohne Strom. Drei Tage werden die Reparaturarbeiten an den Leitungen mindestens dauern, wenn nicht noch mehr passiert.
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