Russland stellt Raketen an seiner westlichen Grenze auf
Russland hat an der Grenze zu Polen und Litauen offenbar Raketen stationiert. Die russische Zeitung Iswestija berichtet, in der Exklave Kaliningrad seien Kurzstreckenwaffen vom Typ Iskander aufgestellt worden, bei der NATO bekannt als SS-26.
Russland bestätigt daraufhin nur, es habe Raketen im sogenannten Westlichen Wehrbezirk stationiert, zu dem Kaliningrad - auch bekannt als Königsberg - gehört. Das sei nach internationalen Abmachungen erlaubt. Der Wehrbezirk umfasst allerdings ein großes Gebiet über Kaliningrad hinaus.
Die Nachbarländer sehen das als neue russische Drohgebärde: Russland hatte seinerseits
Russland bestätigt daraufhin nur, es habe Raketen im sogenannten Westlichen Wehrbezirk stationiert, zu dem Kaliningrad - auch bekannt als Königsberg - gehört. Das sei nach internationalen Abmachungen erlaubt. Der Wehrbezirk umfasst allerdings ein großes Gebiet über Kaliningrad hinaus.
Die Nachbarländer sehen das als neue russische Drohgebärde: Russland hatte seinerseits
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