Neue Unruhen in Thailand
In Thailand haben sich Demonstranten und Sicherheitskräfte nach einem Wochenende der Gewalt in der Nacht zum Dienstag wieder Straßenschlachten geliefert. Die Polizei setzte Wasserwerfer und Gummigeschosse gegen die Demonstranten ein, über dem Regierungsviertel in Bangkok hingen dichte Tränengasschwaden.
Gegen den Anführer der Proteste ist inzwischen Haftbefehl erlassen worden: "Ich werde vielleicht ins Gefängnis gehen", sagte Suthep Thaugsuban, "aber ich werde nicht davonlaufen, so wie Thaksin, der ins Ausland geflohen ist, um seiner Gefängnisstrafe zu entgehen."
Seine Anhänger rief der Oppositionsführer dazu auf, die Polizeizentrale zu stürmen.
Ministerpräsidentin Yingluck Shinawatra will trotz der gewalttätigen Auseinandersetzungen nicht zurücktreten. Die Demonstranten beschuldigen sie, im Auftrag ihres im Exil lebenden Brudes und Ex-Ministerpräsidenten Thaksin Shinawatra zu handeln.
Gegen den Anführer der Proteste ist inzwischen Haftbefehl erlassen worden: "Ich werde vielleicht ins Gefängnis gehen", sagte Suthep Thaugsuban, "aber ich werde nicht davonlaufen, so wie Thaksin, der ins Ausland geflohen ist, um seiner Gefängnisstrafe zu entgehen."
Seine Anhänger rief der Oppositionsführer dazu auf, die Polizeizentrale zu stürmen.
Ministerpräsidentin Yingluck Shinawatra will trotz der gewalttätigen Auseinandersetzungen nicht zurücktreten. Die Demonstranten beschuldigen sie, im Auftrag ihres im Exil lebenden Brudes und Ex-Ministerpräsidenten Thaksin Shinawatra zu handeln.
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