Milliarden für die Ukraine: Putin spricht von Hilfe für ein "Brudervolk"
Der russische Präsident Wladimir Putin hat die Milliardenhilfe für die krisengeschüttelte Ex-Sowjetrepublik Ukraine als Unterstützung für ein "Brudervolk" verteidigt. Das Land sei in eine wirtschaftliche, soziale und politische Krise geraten, sagte Putin bei seiner großen Jahrespressekonferenz in Moskau. Er erklärte weiter: "Die Hilfe für die Ukraine hat nichts zu tun mit den Protesten auf dem Unabhängigkeitsplatz Maidan oder mit den Gesprächen, die die Ukraine mit der EU führt. Die Ukraine ist in einem Engpass und wir haben beschlossen ihr zu helfen, das ist alles." Neben dem Milliardenkredit gewährt Russland der Ukraine einen Rabatt beim Gaspreis. Putin bestätigte, diese Preissenkung sei befristet.
Nach internen russischen Angelegenheiten kamen auch Fragen der nationale Sicherheit zur Sprache: "Ein großer Teil der strategischen Waffen der USA ist bis in europäische Randgebiete vorgedrungen, das Raketenabwehrsystem. Wir haben schon mehrmals gesagt, dass dieses System eine Bedrohung für uns und unser Nuklearpotential darstellt und, dass wir auf die eine oder andere Weise darauf reagieren werden."
Später fügte Putin allerdings noch hinzu, dass es keinen Grund zur Aufregung gebe, denn es sei noch keine Entscheidung über eine Stationierung von
Nach internen russischen Angelegenheiten kamen auch Fragen der nationale Sicherheit zur Sprache: "Ein großer Teil der strategischen Waffen der USA ist bis in europäische Randgebiete vorgedrungen, das Raketenabwehrsystem. Wir haben schon mehrmals gesagt, dass dieses System eine Bedrohung für uns und unser Nuklearpotential darstellt und, dass wir auf die eine oder andere Weise darauf reagieren werden."
Später fügte Putin allerdings noch hinzu, dass es keinen Grund zur Aufregung gebe, denn es sei noch keine Entscheidung über eine Stationierung von
Kommentare