Granada-Räumgsversuche für Höhlenbewohner-Teil-2-Los moradores de las cuevas
Die Höhlen von San Miguel, in Granada ( Spanien) ist die Heimat von Dutzenden von Familien. Die Solidarität von vielen Nachbarn verhindert den Rat die Durchführung der Zwangsräumungen, zumindest im Moment.
Inma, Studentin, lebt in einer der acht Höhlen, die die Stadt räumen lassen will. Entrüstet erklärt sie: " Die Räumung wäre der Verlust eines besonderen Lebensstils, den wir hier auf dem Hügel haben". Neben ihr lebt eine andere senegalesische Gemeinschaft mit der Höhle als Tempel, für 2 Tage in der Woche, um zu beten und auch das Einige hier übernachten.
Die Menschen müssen erkennen, dass die Höhlen eine Rehabilitation sind. Hier gibt es keinen Strom oder Wasser. " Wir sind nicht gegen die Legalisierung dieser Höhlen, Wasser und Licht ist keine Forderung ". Die Gemeinde der Stadt sieht es als Gefahr, das wir hier mehr als 10 Jahre friedlich leben. Es ist sehr ruhig hier, es ist ein schöner Ort zum leben.Die Organisation "Stopp Räumungen Granada" berichtet: "Die Ruinen sind seit 2010 dem Rat der Stadt ein "Dorn" im Auge, was wirklich schade ist. Aber es ist nur eine der Lügen, die in diesem Rat der PP benannt wird, denn man hat die Höhlen als turistisches Ziel entdeckt ", sagte Antonio Redondo, der Sprecher der Gruppe. Ihm zufolge ist die Handlung des Rates der Stadt " nur ein weiterer Versuch, die spekulative Tätigkeit fortsetzen und die Rechte an den Einwohnern zu entfernen. "
Einheimische beklagen auch, dass alle Berichte gegen diese Höhlensiedlung ohne jeden Fachmann gemacht wurden. Sie kommen in die Höhlen und stellen eine unabhängige Organisation, die behauptet, das diese Höhlen unsicher seien und auch zusammenfallen können. Sie wollen " uns evakuieren von den Ruinen, und wurden bestellt um Aktionspläne zu entwickeln, um die Menschen die hier leben zu entfernen, schon jetzt, bis Mitte Dezember", berichtet Marisa Davila Lawyers Network
Inzwischen hat die Landesregierung angeboten, die Höhlen zu rehabilitieren, aber der Rat der Stadt besteht darauf, dass es unbebaute Grundstücke bleiben, sie reden nicht von einem Wohnprojekt, weil das eine Zeit dauern könnte zur Genehmigung. " Wir sprechen hier nicht von Wohnhäusern oder einem Slum, oder Familien, die dort leben, wir sprechen hier über ein Gebiet, das angeblich nicht Wohngeeignet ist, aber es gibt keine Häuser die rehabilitiert werden müssen, das ist ein starker Unterschied und dafür gibt es keine Räumungsgesetze.
In den städtischen Aufzeichnungen gibt es offiziell eigene Aufzeichnungen, die zeigen jedoch, dass es Menschen gibt, die dort leben. Nach Angaben der Opposition und Nachbarn, ist die wahre Absicht, der Abteilung für Wohngebiete ein Resort bauen. "Als Kontext , was passiert, in Brasilien. Es ist im Grunde ein Klassenkampf ", sagt Juan Parra , ein Bewohner von Cerro de San Miguel.
"Der Rat will das Gebiet bereinigen, weil dahinter ein städtische Interesse und spekulatives Interessen besteht", sagt Paco Puertadura Izquierda Unida -der Sprecher erklärte, dass das, was geplant ist, auf dem Hügel von San Miguel, ist ein Aussichtspunkt Restaurant, einige Kulturzentren und eine Reihe von touristischen Unterkünften.
Die Stadt will den Fall vor Gericht bringen, um Zwangsräumungen der Einwohner des Gebietes zu bestellen. Derzeit haben die Bewohner der Berg Höhlen von San Miguel (Granada) sich einem neuen Räumungsversuch widersetzt.
Español: Las cuevas de San Miguel, en Granada (España), seguirán siendo el hogar de decenas de familias. La solidaridad de muchos vecinos ha impedido que el ayuntamiento lleve a cabo el desalojo, al menos de momento. ¿Ha terminado la pugna?
"El desalojo sería la pérdida de la forma de vida que tenemos aquí en el cerro", se indigna Inma, una estudiante que vive en una de las 8 cuevas que el Ayuntamiento quiere desalojar. Junto a ella vive otra comunidad senegalesa que utiliza la cueva como templo para rezar 2 días a la semana y donde algunos también se quedan dormir.
Los habitantes reconocen que las cuevas necesitarían una rehabilitación, porque no tienen luz ni agua. "Nosotros no nos oponemos a que se legalicen estas cuevas, se ponga agua y luz", explican al tiempo que niegan que exista riesgo de que se vengan abajo. "Esto lleva más de 10 años y no se ha caído. Así es que no, ningún miedo. Además, se está bastante a gusto, la tranquilidad, el sitio que es precioso... Para nada nos vamos", se reafirma Marga.
"Los informes de ruinas son de 2010, lo que es una auténtica vergüenza, porque si desde 2010 todavía no se han caído es una más de las mentiras que se descubren de este ayuntamiento del PP", dijo Antonio Redondo, portavoz del grupo 'Stop Desahucios Granada'. Según él, se trata de "otro intento más de seguir con la actividad especulativa y quitar los derechos a los moradores".
Los locales también denuncian que los informes se hicieron sin que ningún experto entrara en las cuevas y piden un segundo peritaje. "Cuando se decreta el desalojo por ruina se deben elaborar planes a medidas, para realojarlos, imagínate que estamos en pleno diciembre, ¿qué hacen estas familias?", expresa Marisa Dávila, de Abogados en Red.
Por su parte, el Gobierno autonómico ha ofrecido rehabilitar las cuevas, pero el Ayuntamiento insiste en que se trata de suelo no urbanizable, dice que no son viviendas y que ese proyecto podría durar mucho tiempo. "No estamos hablando ni de viviendas, ni de infraviviendas, ni de familias que vivan allí, de personas que vivan allí, estamos hablando de una zona que no es residencial, y allí no hay viviendas, y como lo que hay no son viviendas no se pueden rehabilitar porque no son viviendas", expresó la Concejalía de Urbanismo.
Sin embargo, en los propios registros municipales consta oficialmente que sí que hay gente viviendo allí. Según la oposición y los vecinos, la verdadera intención de Urbanismo es echarles para construir un complejo turístico. "Como contexto lo que ocurre en Brasil, que quieren echar a la gente más pobre de las favelas [...]. Es decir que es una lucha de clases básicamente", opina Juan Parra, vecino del cerro de San Miguel.
"El ayuntamiento lo que quiere es limpiar la era, porque detrás lo que hay son intereses urbanísticos e intereses especulativos", opina Paco Puertadura, portavoz de Izquierda Unida, explicando que lo que estaba previsto hacer en el cerro de San Miguel es un mirador con restaurante, unos centros de interpretación y una serie de alojamientos turísticos.
El ayuntamiento quiere llevar el caso a los juzgados para que ordene los desahucios, y los vecinos también, ya que así -dicen- no dependerán solo de las decisiones políticas. De momento, las cuevas del cerro alto de San Miguel han resistido a un nuevo intento de desalojo.
Inma, Studentin, lebt in einer der acht Höhlen, die die Stadt räumen lassen will. Entrüstet erklärt sie: " Die Räumung wäre der Verlust eines besonderen Lebensstils, den wir hier auf dem Hügel haben". Neben ihr lebt eine andere senegalesische Gemeinschaft mit der Höhle als Tempel, für 2 Tage in der Woche, um zu beten und auch das Einige hier übernachten.
Die Menschen müssen erkennen, dass die Höhlen eine Rehabilitation sind. Hier gibt es keinen Strom oder Wasser. " Wir sind nicht gegen die Legalisierung dieser Höhlen, Wasser und Licht ist keine Forderung ". Die Gemeinde der Stadt sieht es als Gefahr, das wir hier mehr als 10 Jahre friedlich leben. Es ist sehr ruhig hier, es ist ein schöner Ort zum leben.Die Organisation "Stopp Räumungen Granada" berichtet: "Die Ruinen sind seit 2010 dem Rat der Stadt ein "Dorn" im Auge, was wirklich schade ist. Aber es ist nur eine der Lügen, die in diesem Rat der PP benannt wird, denn man hat die Höhlen als turistisches Ziel entdeckt ", sagte Antonio Redondo, der Sprecher der Gruppe. Ihm zufolge ist die Handlung des Rates der Stadt " nur ein weiterer Versuch, die spekulative Tätigkeit fortsetzen und die Rechte an den Einwohnern zu entfernen. "
Einheimische beklagen auch, dass alle Berichte gegen diese Höhlensiedlung ohne jeden Fachmann gemacht wurden. Sie kommen in die Höhlen und stellen eine unabhängige Organisation, die behauptet, das diese Höhlen unsicher seien und auch zusammenfallen können. Sie wollen " uns evakuieren von den Ruinen, und wurden bestellt um Aktionspläne zu entwickeln, um die Menschen die hier leben zu entfernen, schon jetzt, bis Mitte Dezember", berichtet Marisa Davila Lawyers Network
Inzwischen hat die Landesregierung angeboten, die Höhlen zu rehabilitieren, aber der Rat der Stadt besteht darauf, dass es unbebaute Grundstücke bleiben, sie reden nicht von einem Wohnprojekt, weil das eine Zeit dauern könnte zur Genehmigung. " Wir sprechen hier nicht von Wohnhäusern oder einem Slum, oder Familien, die dort leben, wir sprechen hier über ein Gebiet, das angeblich nicht Wohngeeignet ist, aber es gibt keine Häuser die rehabilitiert werden müssen, das ist ein starker Unterschied und dafür gibt es keine Räumungsgesetze.
In den städtischen Aufzeichnungen gibt es offiziell eigene Aufzeichnungen, die zeigen jedoch, dass es Menschen gibt, die dort leben. Nach Angaben der Opposition und Nachbarn, ist die wahre Absicht, der Abteilung für Wohngebiete ein Resort bauen. "Als Kontext , was passiert, in Brasilien. Es ist im Grunde ein Klassenkampf ", sagt Juan Parra , ein Bewohner von Cerro de San Miguel.
"Der Rat will das Gebiet bereinigen, weil dahinter ein städtische Interesse und spekulatives Interessen besteht", sagt Paco Puertadura Izquierda Unida -der Sprecher erklärte, dass das, was geplant ist, auf dem Hügel von San Miguel, ist ein Aussichtspunkt Restaurant, einige Kulturzentren und eine Reihe von touristischen Unterkünften.
Die Stadt will den Fall vor Gericht bringen, um Zwangsräumungen der Einwohner des Gebietes zu bestellen. Derzeit haben die Bewohner der Berg Höhlen von San Miguel (Granada) sich einem neuen Räumungsversuch widersetzt.
Español: Las cuevas de San Miguel, en Granada (España), seguirán siendo el hogar de decenas de familias. La solidaridad de muchos vecinos ha impedido que el ayuntamiento lleve a cabo el desalojo, al menos de momento. ¿Ha terminado la pugna?
"El desalojo sería la pérdida de la forma de vida que tenemos aquí en el cerro", se indigna Inma, una estudiante que vive en una de las 8 cuevas que el Ayuntamiento quiere desalojar. Junto a ella vive otra comunidad senegalesa que utiliza la cueva como templo para rezar 2 días a la semana y donde algunos también se quedan dormir.
Los habitantes reconocen que las cuevas necesitarían una rehabilitación, porque no tienen luz ni agua. "Nosotros no nos oponemos a que se legalicen estas cuevas, se ponga agua y luz", explican al tiempo que niegan que exista riesgo de que se vengan abajo. "Esto lleva más de 10 años y no se ha caído. Así es que no, ningún miedo. Además, se está bastante a gusto, la tranquilidad, el sitio que es precioso... Para nada nos vamos", se reafirma Marga.
"Los informes de ruinas son de 2010, lo que es una auténtica vergüenza, porque si desde 2010 todavía no se han caído es una más de las mentiras que se descubren de este ayuntamiento del PP", dijo Antonio Redondo, portavoz del grupo 'Stop Desahucios Granada'. Según él, se trata de "otro intento más de seguir con la actividad especulativa y quitar los derechos a los moradores".
Los locales también denuncian que los informes se hicieron sin que ningún experto entrara en las cuevas y piden un segundo peritaje. "Cuando se decreta el desalojo por ruina se deben elaborar planes a medidas, para realojarlos, imagínate que estamos en pleno diciembre, ¿qué hacen estas familias?", expresa Marisa Dávila, de Abogados en Red.
Por su parte, el Gobierno autonómico ha ofrecido rehabilitar las cuevas, pero el Ayuntamiento insiste en que se trata de suelo no urbanizable, dice que no son viviendas y que ese proyecto podría durar mucho tiempo. "No estamos hablando ni de viviendas, ni de infraviviendas, ni de familias que vivan allí, de personas que vivan allí, estamos hablando de una zona que no es residencial, y allí no hay viviendas, y como lo que hay no son viviendas no se pueden rehabilitar porque no son viviendas", expresó la Concejalía de Urbanismo.
Sin embargo, en los propios registros municipales consta oficialmente que sí que hay gente viviendo allí. Según la oposición y los vecinos, la verdadera intención de Urbanismo es echarles para construir un complejo turístico. "Como contexto lo que ocurre en Brasil, que quieren echar a la gente más pobre de las favelas [...]. Es decir que es una lucha de clases básicamente", opina Juan Parra, vecino del cerro de San Miguel.
"El ayuntamiento lo que quiere es limpiar la era, porque detrás lo que hay son intereses urbanísticos e intereses especulativos", opina Paco Puertadura, portavoz de Izquierda Unida, explicando que lo que estaba previsto hacer en el cerro de San Miguel es un mirador con restaurante, unos centros de interpretación y una serie de alojamientos turísticos.
El ayuntamiento quiere llevar el caso a los juzgados para que ordene los desahucios, y los vecinos también, ya que así -dicen- no dependerán solo de las decisiones políticas. De momento, las cuevas del cerro alto de San Miguel han resistido a un nuevo intento de desalojo.
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