Chaos-Wetter an Weihnachten in Westeuropa
Kurz vor dem Fest fegt ein Wirbelsturm über Großbritannien und Frankreich. Starke Winde und Regenfälle haben auf der Insel für Überschwemmungen auf den Straßen und ein Verkehrs-Chaos gesorgt. Zwei Menschen kamen ums Leben, Tausende Haushalte sind ohne Strom. Zugverbindungen wurden unterbrochen, Hunderttausende Menschen sitzen in London fest und können nicht weiterreisen.
Bei Reisen mit dem Auto rufen die Behörden zu besonderer Vorsicht auf, man solle nötige Reisen gut planen und jemandem Bescheid sagen, wohin man fahre. Das Wichtigste aber sei, Geduld zu haben, so Frank Bird von der Highway Agency.
Im Südwesten Frankreichs wurden zwei Menschen getötet, darunter ein zwölf Jahre altes Kind. Rund 240 000 Haushalte sind ohne Elektrizität. Behörden warnen vor weiteren Überschwemmungen. Am schlimmsten betroffen sind die Bretagne und die Normandie.
Der Sturm hat Spitzen von bis zu 145 Stundenkilometern Windgeschwindigkeit. Er wird wohl bis zum ersten Weihnachtsfeiertag anhalten.
Bei Reisen mit dem Auto rufen die Behörden zu besonderer Vorsicht auf, man solle nötige Reisen gut planen und jemandem Bescheid sagen, wohin man fahre. Das Wichtigste aber sei, Geduld zu haben, so Frank Bird von der Highway Agency.
Im Südwesten Frankreichs wurden zwei Menschen getötet, darunter ein zwölf Jahre altes Kind. Rund 240 000 Haushalte sind ohne Elektrizität. Behörden warnen vor weiteren Überschwemmungen. Am schlimmsten betroffen sind die Bretagne und die Normandie.
Der Sturm hat Spitzen von bis zu 145 Stundenkilometern Windgeschwindigkeit. Er wird wohl bis zum ersten Weihnachtsfeiertag anhalten.
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