Taifun Haiyan verwüstet Philippinen: mehr als 10.000 Tote
http://youtu.be/QTKQsQ6G5AQ
Meterhohe Überschwemmungen, verheerender Regen, verzweifelte Menschen: Die Philippinen nach dem großen Sturm. Das Ausmaß der Zerstörung ist immens. In den Trümmern suchen Menschen nach Essbarem und Trinkwasser, immer wieder kommt es zu Plünderungen. Die Provinzhauptstadt Tacloban auf der Insel Leyte ist besonders schwer betroffen: Fast alles ist verwüstet. Rund vier Millionen Menschen sind von der Naturkatastrophe betroffen. Fast eine Million sind aus ihren Häusern geflüchtet. Insgesamt hat der südostasiatische Inselstaat mehr als 90 Millionen Einwohner.
Geborgen wurden bislang einige Hundert Leichen, aber der örtlichen Polizei zufolge könnten es mehr als 10.000 sein. Gesicherte Zahlen gibt es allerdings nicht, denn viele der betroffenen Regionen sind immer noch von der Außenwelt abgeschnitten.
Präsident Benigno Aquino machte sich vor Ort ein Bild von der Verwüstung und den Hilfsmaßnahmen. Laut einem lokalen Radiosender zeigte er sich verärgert, dass die Katastrophenschutzbehörden trotz Wetterwarnungen nicht mehr Menschen besser geschützt hätten. Die Katastrophenhilfe lief zwar an, aber zerstörte
Flughäfen, beschädigte Häfen und kaputte oder verschüttete Straßen
Meterhohe Überschwemmungen, verheerender Regen, verzweifelte Menschen: Die Philippinen nach dem großen Sturm. Das Ausmaß der Zerstörung ist immens. In den Trümmern suchen Menschen nach Essbarem und Trinkwasser, immer wieder kommt es zu Plünderungen. Die Provinzhauptstadt Tacloban auf der Insel Leyte ist besonders schwer betroffen: Fast alles ist verwüstet. Rund vier Millionen Menschen sind von der Naturkatastrophe betroffen. Fast eine Million sind aus ihren Häusern geflüchtet. Insgesamt hat der südostasiatische Inselstaat mehr als 90 Millionen Einwohner.
Geborgen wurden bislang einige Hundert Leichen, aber der örtlichen Polizei zufolge könnten es mehr als 10.000 sein. Gesicherte Zahlen gibt es allerdings nicht, denn viele der betroffenen Regionen sind immer noch von der Außenwelt abgeschnitten.
Präsident Benigno Aquino machte sich vor Ort ein Bild von der Verwüstung und den Hilfsmaßnahmen. Laut einem lokalen Radiosender zeigte er sich verärgert, dass die Katastrophenschutzbehörden trotz Wetterwarnungen nicht mehr Menschen besser geschützt hätten. Die Katastrophenhilfe lief zwar an, aber zerstörte
Flughäfen, beschädigte Häfen und kaputte oder verschüttete Straßen
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