Streik der Müllmänner: Madrid erstickt im Abfall
http://youtu.be/I_M2ouzieWk
Der Streik der Müllmänner in Madrid geht in die zweite Woche. Rund 1000 Menschen gingen in der spanischen Hauptstadt auf die Straße, um gegen die geplanten Entlassungen und Lohnkürzungen zu protestieren. Gewerkschaften und Arbeitgeber konnten bei ihren Gesprächen kein Abkommen erzielen. Der 22-Jährige Eduardo sagte, es schmerze sie, soweit gehen zu müssen, doch sie hätten keine Wahl: "Wir verteidigen, was uns gehört. Wir wollen nicht mehr Geld oder mehr Rechte. Wir sind ehrliche, anständige Arbeiter, die fordern, was ihnen zusteht. Das ist alles." Einer seiner Kollegen, Jose, meinte: "Ich habe schon verloren. Ich gehöre zu den 350, die sie gefeuert haben. Heute gehen wir auf die Straße für die 1400, die sie noch feuern wollen."
Der Streik der Müllmänner in Madrid geht in die zweite Woche. Rund 1000 Menschen gingen in der spanischen Hauptstadt auf die Straße, um gegen die geplanten Entlassungen und Lohnkürzungen zu protestieren. Gewerkschaften und Arbeitgeber konnten bei ihren Gesprächen kein Abkommen erzielen. Der 22-Jährige Eduardo sagte, es schmerze sie, soweit gehen zu müssen, doch sie hätten keine Wahl: "Wir verteidigen, was uns gehört. Wir wollen nicht mehr Geld oder mehr Rechte. Wir sind ehrliche, anständige Arbeiter, die fordern, was ihnen zusteht. Das ist alles." Einer seiner Kollegen, Jose, meinte: "Ich habe schon verloren. Ich gehöre zu den 350, die sie gefeuert haben. Heute gehen wir auf die Straße für die 1400, die sie noch feuern wollen."
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