Spanien-Wenn das Herz eines Landes Müllberge produziert

Madrid ist das Herz Spaniens!? Da fängt es schon an mit einem Fragezeichen, denn nicht alle denken so -Separatisten wollen dieses Herz nicht anerkennen. Doch lassen wir dieses Thema heute. Das spanische Herz schlägt hoch, denn es stinkt zum Himmel. Der Müll zeigt den Zustand des Landes und die Menschen haben Angst vor Massenentlassungen. Sie wissen genau, das sie sonst bald in diesem Müll schlafen werden, denn bei Arbeitslosigkeit ist es eine Frage der Zeit, wann man genau dort landet. Spanien hat keinen Sozialplan, entsorgt sozusagen die Menschen, wie den Müll auf der Straße. Das Resultat dieser fatalen Politik leben und erleben die Menschen täglich.
Der Streik der Müllmänner in Madrid geht nun in die zweite Woche. Es ist nicht nur ein Streik, es zeichnet das Bild eines Landes und den Zustand. Rund 1000 Menschen protestierten  heute in der spanischen Hauptstadt, um gegen die geplanten Massen-Entlassungen und Lohnkürzungen zu protestieren. Gewerkschaften und Arbeitgeber konnten bei ihren Gesprächen kein Abkommen erzielen. Jugendliche Arbeitslose randalieren, zünden den Müll auf den Straßen an und dazu die Auto. Sie spüren ihre verlorene Jugend, ihre Hoffnungslosigkeit für die Zukunft.
Während Ministerpräsident Rajoy von der wunderbaren wirtschaftliche Situation von Spanien spricht und erst am letzten Wochenende verkündete, das es Spanien nun definitiv bis 2020 bessser geht, hungern die Menschen auf der Straße und der Winter steht bevor. Angst vor dem Frost. Die Kälte hat das einst so heiße Herz Spaniens umklammert. Die Spanier jedenfalls sind sich der Situation bewusst und gehen auf die die Straße mit dem Slogan: "Tenemos  un solo Corazón"-(Spanien hat nur ein Herz).


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