Pariser Polizei sucht mit Großaufgebot nach Amokläufer
Die Pariser Polizei sucht einen bewaffneten Mann: er soll
für den Amoklauf verantwortlich sein, der die ganze französische Hauptstadt in Atem hält. Der Mann hatte bei der Zeitung "Libération" um sich geschossen und später Schüsse auf die Bank Société Générale abgegeben. Zudem soll er zeitweise eine Geisel genommen haben. Bereits am Freitag war ein Unbekannter bei dem Nachrichtensender BFM-TV eingedrungen, auch das soll auf sein Konto gehen, erklärt der Pariser Staatsanwalt: "Wenn man die Ähnlichkeiten der vier Fälle einbezieht, also was die Durchführung, die Personenbeschreibung, die Kleidung und die gefundenen Patronen betrifft, spricht alles dafür, dass es sich um einen und den selben Täter handelt."
Bei dem Angriff auf die linksgerichtete "Libération" wurde ein Fotoassistent schwer verletzt. Nach Zeugenaussagen sei er aus nächster Nähe in den Rücken getroffen worden. Der 23-Jährige schwebte zeitweise in Lebensgefahr.
Die Polizei verstärkte die Sicherheitsvorkehrungen vor allen wichtigen Medienhäusern der Hauptstadt und sucht den Mann mit einem Großaufgebot. Dazu waren auch Hubschrauber im Einsatz.
für den Amoklauf verantwortlich sein, der die ganze französische Hauptstadt in Atem hält. Der Mann hatte bei der Zeitung "Libération" um sich geschossen und später Schüsse auf die Bank Société Générale abgegeben. Zudem soll er zeitweise eine Geisel genommen haben. Bereits am Freitag war ein Unbekannter bei dem Nachrichtensender BFM-TV eingedrungen, auch das soll auf sein Konto gehen, erklärt der Pariser Staatsanwalt: "Wenn man die Ähnlichkeiten der vier Fälle einbezieht, also was die Durchführung, die Personenbeschreibung, die Kleidung und die gefundenen Patronen betrifft, spricht alles dafür, dass es sich um einen und den selben Täter handelt."
Bei dem Angriff auf die linksgerichtete "Libération" wurde ein Fotoassistent schwer verletzt. Nach Zeugenaussagen sei er aus nächster Nähe in den Rücken getroffen worden. Der 23-Jährige schwebte zeitweise in Lebensgefahr.
Die Polizei verstärkte die Sicherheitsvorkehrungen vor allen wichtigen Medienhäusern der Hauptstadt und sucht den Mann mit einem Großaufgebot. Dazu waren auch Hubschrauber im Einsatz.
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