Italien-Rom-Zusammenstöße bei Demos wegen Wohnraumpolitik.
Viele hunderte von Demonstranten haben sich zum Wochenende im Zentrum von Rom versammelt, um gegen die
Wohnungspolitik der Regierung zu protestieren. Dabei kam es zu heftigen Zusammenstößen zwischen Demonstranten und der Polizei. Immer mehr Menschen können ihre Mieten nicht mehr
bezahlen, weil sich die Krise im Land verschärft. Darauf folgen Zwangsräumungen für diese Bürger und Obdachlosigkeit. Doch es gibt keinen billigen Wohnraum mehr, protestieren die Bürger. Die
Regierungsmitglieder und die Verantwortlichen der Stadt hatten sich getroffen, um über die
Schaffung von bezahlbarem Wohnraum zu diskutieren. Der
Bürgermeister Ignazio Marino sollte endlich dafür sorgen, dass die Zwangsräumungen ein Ende haben. Die Situation ist für die Bürger unerträglich und unakzeptabel. Wir haben ein Recht auf bezahlbaren Wohnraum und nicht auf Obdachlosigkeit.
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