(H)Ausverkauf bei der Washington Post - corporate
Ein Verkauf mit Symbolwert: Nach der Übernahme durch Amazon-Gründer Jeff Bezos verkauft die „Washington Post" ihren historischen Firmensitz: Das Bürogebäude in der Nachbarschaft des Weißen Hauses gehe für 117 Millionen Euro, an eine Immobiliengesellschaft, so die Zeitung.
Der Verkauf soll im kommenden März über die Bühne gehen. Die „Post" will Büros in dem Gebäude weiter nutzen, bis ein neuer Sitz für die Zeitung gefunden ist.
Bezos hatte die Zeitung vor kurzem übernommen. Er zahlte 184 Millionen Euro.
Die Suche nach einem neuen Gebäude hatte schon vorher begonnen. Die Verlegerfamilie Graham hatte die „Post" nach acht Jahrzehnten an Bezos verkauft, weil Auflage und Anzeigenerlöse wegen der Internet-Konkurrenz zurückgegangen waren.
Der Verkauf soll im kommenden März über die Bühne gehen. Die „Post" will Büros in dem Gebäude weiter nutzen, bis ein neuer Sitz für die Zeitung gefunden ist.
Bezos hatte die Zeitung vor kurzem übernommen. Er zahlte 184 Millionen Euro.
Die Suche nach einem neuen Gebäude hatte schon vorher begonnen. Die Verlegerfamilie Graham hatte die „Post" nach acht Jahrzehnten an Bezos verkauft, weil Auflage und Anzeigenerlöse wegen der Internet-Konkurrenz zurückgegangen waren.
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