Haushaltseinsparungen in Portugal: "Wir haben die Nase voll"
In Portugal haben Tausende gegen die neue Sparpolitik der Regierung demonstriert.
Die liberal-konservative Mehrheitsregierung von Ministerpräsident Pedro Passos Coelho billigte am Dienstag einen Haushaltsentwurf für 2014, der Einsparungen in Höhe von 3,9 Milliarden Euro vorsieht. Es sind die strengsten Sparvorgaben im Staatshaushalt seit 1977.
Für die Portugiesen bedeutet das: Ein drittes Jahr voller Abstriche. Renten sollen gekürzt werden, Beamte werden künftig wohl mit weniger Geld auskommen müssen.
"Wir müssen der Regierung unsere Unzufriedenheit zeigen, wir müssen etwas unternehmen", sagte eine Demonstrantin. "Wenn wir sonst nichts tun können, dann können wir wenigstens auf die Straße gehen und zeigen, dass wir die Nase voll haben!"
Die liberal-konservative Mehrheitsregierung von Ministerpräsident Pedro Passos Coelho billigte am Dienstag einen Haushaltsentwurf für 2014, der Einsparungen in Höhe von 3,9 Milliarden Euro vorsieht. Es sind die strengsten Sparvorgaben im Staatshaushalt seit 1977.
Für die Portugiesen bedeutet das: Ein drittes Jahr voller Abstriche. Renten sollen gekürzt werden, Beamte werden künftig wohl mit weniger Geld auskommen müssen.
"Wir müssen der Regierung unsere Unzufriedenheit zeigen, wir müssen etwas unternehmen", sagte eine Demonstrantin. "Wenn wir sonst nichts tun können, dann können wir wenigstens auf die Straße gehen und zeigen, dass wir die Nase voll haben!"
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