GUTEN MORGEN SPANIEN-Die Hoffnung stirbt zuletzt
GUTEN MORGEN SPANIEN !
Immer wieder geht die Sonne auf, die im Dunklen stehen, die sieht man nicht. Dunkelheit für immer gibt es nicht, darum kann man ja auch demnächst das Sonnenlicht als sichere Einnahmequelle besteuern.
So oder so ähnlich, es ist 9:30 Uhr und 25 Grad, viel zu trocken, viel zu warm für die Jahreszeit, kann die Situation Spaniens beschrieben werden.
Das Land fällt ins Chaos wie Portugal und Griechenland. Flächenbrand durch Massenentlassungen, Streiks der öffentlichen Transportmittel, Supermärkte und Nahrungsangebote viel zu teuer. In der Hauptstadt Madrid wächst der Müll langsam zur stinkenden Abscheulichkeit an, weil die Müllabfuhr und Straßenpersonal unbefristet streikt. Der Wohnungsmarkt wird künstlich verknappt mit zeitgleich steigenden Mietangeboten. Banken verkaufen ihre Immobilien Überhänge im Stock (als Packet) an amerikanische, Russische, Chinesische Organisationen, die auch zeitgleich einen Spanischen Pass als Sahnehäubchen obendrauf erhalten. Dazu will sich Katalonien von Spanien verabschieden. Wer durch das schöne Hinterland fährt, hat es es mit einem Fahnenmeer des zunehmende Regionalismus und letztendlich auch Separatismus zu tun (Fahnen Kataloniens mit Stern) bis auf die letzte Kirchturmspitze, ist das Land gespickt. Einwohner, die nicht dafür sind, werden im Dorf an der Bartheke einfach nicht mehr bedient. Sie müssen auf längere Sicht das Dorf, in dem sie lange gelebt haben, verlassen (kein Einzelfall). Nur eine Branche boomt, Drogen, Menschenhandel und Sex. Terroristen werden aus dem Gefängnis entlassen.
GUTEN MORGEN SPANIEN!
Immer wieder geht die Sonne auf, die im Dunklen stehen, die sieht man nicht. Dunkelheit für immer gibt es nicht, darum kann man ja auch demnächst das Sonnenlicht als sichere Einnahmequelle besteuern.
So oder so ähnlich, es ist 9:30 Uhr und 25 Grad, viel zu trocken, viel zu warm für die Jahreszeit, kann die Situation Spaniens beschrieben werden.
Das Land fällt ins Chaos wie Portugal und Griechenland. Flächenbrand durch Massenentlassungen, Streiks der öffentlichen Transportmittel, Supermärkte und Nahrungsangebote viel zu teuer. In der Hauptstadt Madrid wächst der Müll langsam zur stinkenden Abscheulichkeit an, weil die Müllabfuhr und Straßenpersonal unbefristet streikt. Der Wohnungsmarkt wird künstlich verknappt mit zeitgleich steigenden Mietangeboten. Banken verkaufen ihre Immobilien Überhänge im Stock (als Packet) an amerikanische, Russische, Chinesische Organisationen, die auch zeitgleich einen Spanischen Pass als Sahnehäubchen obendrauf erhalten. Dazu will sich Katalonien von Spanien verabschieden. Wer durch das schöne Hinterland fährt, hat es es mit einem Fahnenmeer des zunehmende Regionalismus und letztendlich auch Separatismus zu tun (Fahnen Kataloniens mit Stern) bis auf die letzte Kirchturmspitze, ist das Land gespickt. Einwohner, die nicht dafür sind, werden im Dorf an der Bartheke einfach nicht mehr bedient. Sie müssen auf längere Sicht das Dorf, in dem sie lange gelebt haben, verlassen (kein Einzelfall). Nur eine Branche boomt, Drogen, Menschenhandel und Sex. Terroristen werden aus dem Gefängnis entlassen.
GUTEN MORGEN SPANIEN!
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