Bürgermeisterin von Coran auf den Philippinen beschreibt Notlage nach dem Taifun

http://youtu.be/Qaqc96SEZ8c

Sturm und Wasser kommen - und hinterlassen eine Schneise der Verwüstung. euronews konnte danach per Telefon mit der Bürgermeisterin von Coran in der Provinz Palawan sprechen. Von den 45.000 Einwohnern dieser Provinz leiden 11.000 unter den Folgen des Taifuns. Die Zahl der Toten ist noch unbekannt. Die Bürgermeisterin informiert, dass wenigstens der Fluhafen noch angeflogen werden kann. "Wir haben keinen Strom, kein Wasser, die Nahrungsmittel reichen noch für 6 Tage", sagt Clara Reyes, um dann das aktuelle Probelm zu nennen:
Die Stadt hat kein Geld, um Frachtflüge für die Versorgung zu bezahlen - und bei den Fluggesellschaften gibt es keine Sondertarife für humanitäre Notlagen.
Der Taifun zog von Ost nach West über die Privinz in Richtung Vietnam. Mit Windgeschwindigkeiten bis zu 275 Kilometern pro Stunde.

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