Bald will keiner mehr den Euro!-Beispiel Sardinien-Italien

  • Carlo Mancosu, Mitgründer der Ersatzwährung, neben dem Aufkleber "Hier kann man mit Sardex zahlen".
    foto: standard/pawlata
    Carlo Mancosu, Mitgründer der Ersatzwährung, neben dem Aufkleber "Hier kann man mit Sardex zahlen".
  • Im Restaurant von Stefano Lai tun das bereits 20 Prozent der Gäste.
    foto: standard/pawlata
    Im Restaurant von Stefano Lai tun das bereits 20 Prozent der Gäste.
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Auf der italienischen Insel haben kreative Unternehmer mit der Ersatzwährung Sardex ein Rezept gegen die Folgen der Euro- und Bankenkrise gefunden

Wenn Pietro Lilliu Fässer für seinen Weinkeller im hügeligen Süden Sardiniens kauft, gibt er dafür keinen einzigen Euro aus. Auch nicht für die Korken, Flaschen oder für die Klimaanlage, die der Weinproduzent im vergangenen Sommer installieren ließ. Lilliu zahlt in Sardex, einem alternativen Zahlungsmittel, das der von der Rezession gebeutelten sardischen Wirtschaft wieder auf die Sprünge helfen soll.

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