Russland: Meteorit zu Teilen aus See geborgen
Vor acht Monaten ist er auf spektakuläre Art und Weise in einen russischen See gestürzt. Jetzt...
Vor acht Monaten ist er auf spektakuläre Art und Weise in einen russischen See gestürzt. Jetzt haben Taucher ein Bruchstück des Tscheljabinsk-Meteoriten am Uralgebirge geborgen. Das Fragment wurde unter extrem schwierigen Bedingungen aus einer drei Meter dicken Schlammschicht am Seegrund gezogen. Rund 600 Kilogramm wiegt der mächtige Brocken.
Andrei Kocherow vom Technologiezentrum der Abinsk-Universität:
"Der Stein ist ein einzigartiges Objekt, weil er mehr als 500 Kilogramm wiegt. Wir haben eines der größten Meteoritenfragmente dieser Art gefunden."
Der Himmelskörper stürzte am 15. Februar in den rund 1500 Kilometer östlich von Moskau gelegenen Tschebarkul-See. Die Druckwelle beschädigte damals rund 7000 Gebäude. Vor dem Einschlag soll der Meteorit Forschern zufolge etwa so groß wie ein Mehrfamilienhaus gewesen sein.
Vor acht Monaten ist er auf spektakuläre Art und Weise in einen russischen See gestürzt. Jetzt haben Taucher ein Bruchstück des Tscheljabinsk-Meteoriten am Uralgebirge geborgen. Das Fragment wurde unter extrem schwierigen Bedingungen aus einer drei Meter dicken Schlammschicht am Seegrund gezogen. Rund 600 Kilogramm wiegt der mächtige Brocken.
Andrei Kocherow vom Technologiezentrum der Abinsk-Universität:
"Der Stein ist ein einzigartiges Objekt, weil er mehr als 500 Kilogramm wiegt. Wir haben eines der größten Meteoritenfragmente dieser Art gefunden."
Der Himmelskörper stürzte am 15. Februar in den rund 1500 Kilometer östlich von Moskau gelegenen Tschebarkul-See. Die Druckwelle beschädigte damals rund 7000 Gebäude. Vor dem Einschlag soll der Meteorit Forschern zufolge etwa so groß wie ein Mehrfamilienhaus gewesen sein.
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