Philippinen: Mindestens zwanzig Tote bei Beben der Stärke 7,2
Ein heftiges Erdbeben hat am Morgen die südlichen Philippinen erschüttert. Der Erdstoß hatte...
Ein heftiges Erdbeben hat am Morgen die südlichen Philippinen erschüttert. Der Erdstoß hatte eine Stärke von 7,2. Ersten Berichten zufolge starben mindestens zwanzig Menschen. Die Gefahr eines pazifikweiten Tsunamis bestand nicht, teilte das Warnzentrum auf Hawaii mit.
Das Beben ereignete sich auf der Inselgruppe der Visayas, das Epizentrum lag auf der Insel Bohol. Dort wurden ein Flughafen und ein Hafen beschädigt. In der Region leben 60.000 Menschen. Lokalmedien berichteten von Tausenden Menschen, die in Panik auf die Straßen rannten.
Die Philippinen bestehen aus unzähligen Inseln. Drei verschiedene Erdplatten reiben in der Region aneinander. Immer wieder kommt es daher zu schweren Erdbeben. 7000 Menschen starben 1976 im Süden des Landes bei einem Erdstoß der Stärke 7,6.
Ein heftiges Erdbeben hat am Morgen die südlichen Philippinen erschüttert. Der Erdstoß hatte eine Stärke von 7,2. Ersten Berichten zufolge starben mindestens zwanzig Menschen. Die Gefahr eines pazifikweiten Tsunamis bestand nicht, teilte das Warnzentrum auf Hawaii mit.
Das Beben ereignete sich auf der Inselgruppe der Visayas, das Epizentrum lag auf der Insel Bohol. Dort wurden ein Flughafen und ein Hafen beschädigt. In der Region leben 60.000 Menschen. Lokalmedien berichteten von Tausenden Menschen, die in Panik auf die Straßen rannten.
Die Philippinen bestehen aus unzähligen Inseln. Drei verschiedene Erdplatten reiben in der Region aneinander. Immer wieder kommt es daher zu schweren Erdbeben. 7000 Menschen starben 1976 im Süden des Landes bei einem Erdstoß der Stärke 7,6.
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