Philippinen: Beben beschädigt älteste Kirche des Landes
Das schwere Erdbeben auf den Philippinen hat auch die älteste Kirche des Landes getroffen. Der...
Das schwere Erdbeben auf den Philippinen hat auch die älteste Kirche des Landes getroffen. Der Kirchturm der Basilica Minore del Santo Nino in Cebu stürzte ein. Auf einem Amateurvideo ist der Zwischenfall festgehalten.
Die Inseln "Cebu":http://www.cebu.gov.ph/ und "Bohol":http://www.bohol.gov.ph/ gehören zu den am stärksten getroffenen Regionen. Das Beben hatte eine Stärke von 7,2 auf der Richterskala, es war damit das schwerste in dem Land seit 23 Jahren.
Mindestens 158 Menschen kamen auf Cebu und Bohol ums Leben, insgesamt sind gut drei Millionen Menschen betroffen. Für sie hat inzwischen die Notversorgung begonnen. Der "Katastrophenschutz":http://ndrrmc.gov.ph/ rief die Armee zu Hilfe.
Viele Menschen sind in Zelten untergebracht, in manchen Sanitätszelten kamen während des Bebens Kinder zur Welt, in anderen wurden die zahlreichen Verletzten versorgt. Auch viele Krankenhäuser und Kliniken wurden bei dem Beben beschädigt.
Unterdessen warten Tausende Überlebende weiter auf Hilfe. Viele abgelegene Dörfer sind für die Retter nur schwer zu erreichen, da Straßen verschüttet wurden und Brücken einbrachen.
Das schwere Erdbeben auf den Philippinen hat auch die älteste Kirche des Landes getroffen. Der Kirchturm der Basilica Minore del Santo Nino in Cebu stürzte ein. Auf einem Amateurvideo ist der Zwischenfall festgehalten.
Die Inseln "Cebu":http://www.cebu.gov.ph/ und "Bohol":http://www.bohol.gov.ph/ gehören zu den am stärksten getroffenen Regionen. Das Beben hatte eine Stärke von 7,2 auf der Richterskala, es war damit das schwerste in dem Land seit 23 Jahren.
Mindestens 158 Menschen kamen auf Cebu und Bohol ums Leben, insgesamt sind gut drei Millionen Menschen betroffen. Für sie hat inzwischen die Notversorgung begonnen. Der "Katastrophenschutz":http://ndrrmc.gov.ph/ rief die Armee zu Hilfe.
Viele Menschen sind in Zelten untergebracht, in manchen Sanitätszelten kamen während des Bebens Kinder zur Welt, in anderen wurden die zahlreichen Verletzten versorgt. Auch viele Krankenhäuser und Kliniken wurden bei dem Beben beschädigt.
Unterdessen warten Tausende Überlebende weiter auf Hilfe. Viele abgelegene Dörfer sind für die Retter nur schwer zu erreichen, da Straßen verschüttet wurden und Brücken einbrachen.
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