Mer als 90 Todesopfer bei schwerem Erdbeben auf den Philippinen

Mehr als 90 Menschen sind bei einem schweren Erdbeben auf den Philippinen ums Leben gekommen.
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Mehr als 90 Menschen sind bei einem schweren Erdbeben auf den Philippinen ums Leben gekommen.
Einstürzende Häuser und herabfallende Trümmerteile verletzten nach
Angaben der Behörden Hunderte weitere. Bei einer Massenpanik wurde ein vierjähriges Mädchen zu Tode getrampelt. Das Beben hatte eine Stärke von 7,2. Es ereignete sich in den Provinzen Cebu und Bohol, den wichtigsten Touristenregionen der Philippinen.

Zahlreiche Menschen flüchteten aus Angst vor weiteren Erdstößen aus ihren Häusern ins Freie. Viele Menschen mussten nach dem Beben in Notunterkünften untergebracht werden. Die Philippinen bestehen aus mehr als 7000 Inseln. In der Region reiben drei verschiedene Erdplatten aneinander. Erdbeben sind häufig.

"Das Beben war zu Ende. Doch dann gab es eine weitere Erschütterung, wir rannten hinaus. Wir versuchten alle wegzulaufen, doch dann fiel ein großer Betonbrocken aus den oberen Stockwerken herunter."

Die Rettungsarbeiten dauern an, die Behörden befürchten weitere Todesopfer. Zahlreiche Häuser sowie mehrere historische Kirchen wurden schwer beschädigt, riesige Felsbrocken krachten auf Straßen und lösten Erdrutsche aus, Brücken wurden
unpassierbar, Dächer und Mauern stürzten ein. Zudem brach in Bohol sowie in Teilen Cebus die Stromversorgung zusammen.

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