Japan überprüft Banken auf Geschäfte mit Kriminellen
Eine tiefe und lange Verbeugung als Entschuldigung beendet noch keine Krise. Am Montag hatte sich...
Eine tiefe und lange Verbeugung als Entschuldigung beendet noch keine Krise. Am Montag hatte sich der Chef der japanischen Großbank Mizuho mit einer solchen Verbeugung dafür entschuldigt, dass seine Bank mit Gangstern Geschäfte gemacht hatte, aber schon am Dienstag kündigte die japanische Finanzaufsicht neue Untersuchungen an.
Mitarbeiter der Aufsicht werden die drei großen Banken des Landes besuchen und auf Geschäfte mit der organisierten Kriminalität überprüfen.
Neben der Mizuho-Bank sind diesmal auch die Mitsubishi-Finanzgruppe und die Sumitomo-Mitsui-Bank von den Untersuchungen betroffen.
Eine tiefe und lange Verbeugung als Entschuldigung beendet noch keine Krise. Am Montag hatte sich der Chef der japanischen Großbank Mizuho mit einer solchen Verbeugung dafür entschuldigt, dass seine Bank mit Gangstern Geschäfte gemacht hatte, aber schon am Dienstag kündigte die japanische Finanzaufsicht neue Untersuchungen an.
Mitarbeiter der Aufsicht werden die drei großen Banken des Landes besuchen und auf Geschäfte mit der organisierten Kriminalität überprüfen.
Neben der Mizuho-Bank sind diesmal auch die Mitsubishi-Finanzgruppe und die Sumitomo-Mitsui-Bank von den Untersuchungen betroffen.
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