Japan: Nach Taifun "Wipha" Tote und Schäden auch in Fukushima
Nach dem Taifun "Wipha" hat der Betreiber Tepco in der Atomruine Fukushima angeblich nur...
Nach dem Taifun "Wipha" hat der Betreiber Tepco in der Atomruine Fukushima angeblich nur gering belastetes Wasser abgelassen. Tepco öffnete an neun Auffangbecken, die hunderte Tanks für verseuchtes Kühlwasser umschließen, die Abflusshähne. In den Becken hatte sich immer mehr Regenwasser angesammelt.
Auf der Insel Izu Oshima hinterließ der Taifun eine Spur der Verwüstung. Nach Angaben der japanischen Regierung kamen mindestens 18 Menschen ums Leben, Dutzende werden noch vermisst. Rettungsarbeiter kämpfen sich durch den Schlamm, in der Hoffnung noch Überlebende zu finden.
Nach dem Taifun "Wipha" hat der Betreiber Tepco in der Atomruine Fukushima angeblich nur gering belastetes Wasser abgelassen. Tepco öffnete an neun Auffangbecken, die hunderte Tanks für verseuchtes Kühlwasser umschließen, die Abflusshähne. In den Becken hatte sich immer mehr Regenwasser angesammelt.
Auf der Insel Izu Oshima hinterließ der Taifun eine Spur der Verwüstung. Nach Angaben der japanischen Regierung kamen mindestens 18 Menschen ums Leben, Dutzende werden noch vermisst. Rettungsarbeiter kämpfen sich durch den Schlamm, in der Hoffnung noch Überlebende zu finden.
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