Taifun "Usagi" wütet in Hongkong
Der Taifun "Usagi" hat in der Nacht den Süden Chinas erreicht und bislang mindestens 25...
Der Taifun "Usagi" hat in der Nacht den Süden Chinas erreicht und bislang mindestens 25 Todesopfer gefordert. Der Wirbelsturm erreichte Geschwindigkeiten von bis zu 180 Kilometer pro Stunde und suchte insbesondere die Region Guandong inklusive der Wirtschaftsmetropole Hongkong heim. Die chinesischen Behörden riefen die höchste Alarmstufe aus. In der Millionenstadt Shanwei riss "Usagi" zahlreiche Häuser mit, die Wasser- und Stromversorgung fiel zeitweise aus. Auch Bahn- und Flugverkehr waren erheblich beeinträchtigt.
Der Sturm gilt als einer der stärksten in den vergangenen Jahren. Die Behörden hatten im Vorfeld fast 100.000 Menschen in Sicherheit gebracht, in einem Atomkraft in der Provinz Guandong wurde die Leistung der Reaktoren vorsorglich gedrosselt.
Der Taifun "Usagi" hat in der Nacht den Süden Chinas erreicht und bislang mindestens 25 Todesopfer gefordert. Der Wirbelsturm erreichte Geschwindigkeiten von bis zu 180 Kilometer pro Stunde und suchte insbesondere die Region Guandong inklusive der Wirtschaftsmetropole Hongkong heim. Die chinesischen Behörden riefen die höchste Alarmstufe aus. In der Millionenstadt Shanwei riss "Usagi" zahlreiche Häuser mit, die Wasser- und Stromversorgung fiel zeitweise aus. Auch Bahn- und Flugverkehr waren erheblich beeinträchtigt.
Der Sturm gilt als einer der stärksten in den vergangenen Jahren. Die Behörden hatten im Vorfeld fast 100.000 Menschen in Sicherheit gebracht, in einem Atomkraft in der Provinz Guandong wurde die Leistung der Reaktoren vorsorglich gedrosselt.
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