Obama wirbt weiter für Militärschlag gegen Syrien
US-Präsident Barack Obama will sich am kommenden Dienstag mit einer Erklärung zum Konflikt in...
US-Präsident Barack Obama will sich am kommenden Dienstag mit einer Erklärung zum Konflikt in Syrien an
die Nation wenden. Das teilte er zum Ende des G20-Gipfels in St. Petersburg mit. Die Mehrheit der Gipfelteilnehmer sei überzeugt, dass die Regierung des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad einen Anschlag mit Giftgas gegen die eigene Bevölkerung verübt habe.
"1400 Menschen wurden vergast", sagte Obama. "Darunter waren 400 Kinder. Das haben wir nicht erfunden. Das ist auch keine Ausrede, um einen Militärschlag zu rechtfertigen. Ich wurde schließlich gewählt, um Kriege zu beenden, nicht um sie zu beginnen."
Obama sagte, er wolle weiter im Kongress in Washington und international um Unterstützung für einen US-Militärschlag gegen Syrien werben.
Von den EU-Ländern hat sich einzig Frankreich bereiterklärt, einen Militärschlag der Amerikaner mit den eigenen Streitkräften zu unterstützen.
US-Präsident Barack Obama will sich am kommenden Dienstag mit einer Erklärung zum Konflikt in Syrien an
die Nation wenden. Das teilte er zum Ende des G20-Gipfels in St. Petersburg mit. Die Mehrheit der Gipfelteilnehmer sei überzeugt, dass die Regierung des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad einen Anschlag mit Giftgas gegen die eigene Bevölkerung verübt habe.
"1400 Menschen wurden vergast", sagte Obama. "Darunter waren 400 Kinder. Das haben wir nicht erfunden. Das ist auch keine Ausrede, um einen Militärschlag zu rechtfertigen. Ich wurde schließlich gewählt, um Kriege zu beenden, nicht um sie zu beginnen."
Obama sagte, er wolle weiter im Kongress in Washington und international um Unterstützung für einen US-Militärschlag gegen Syrien werben.
Von den EU-Ländern hat sich einzig Frankreich bereiterklärt, einen Militärschlag der Amerikaner mit den eigenen Streitkräften zu unterstützen.
Kommentare