Gipfel brütet beim Abendessen über Syrien
In Sankt Petersburg hat der diesjährige G-20-Gipfel begonnen. Im Konstantinpalast, einem sanierten...
In Sankt Petersburg hat der diesjährige G-20-Gipfel begonnen. Im Konstantinpalast, einem sanierten Zarenschloss im Vorort Strelna beraten die Staats- und Regierungschefs der 20 bedeutendsten Industrie und Schwellenländer über die Lage der Weltwirtschaft beraten. Offizielle Themen sind unter anderem der Kampf gegen Steueroasen, schärfere Kontrolle für die globale Finanzwirtschaft. Vorgesehen ist die Annahme des so genannten „Petersburger Plans" zur Entwicklung der Weltwirtschaft und zur Schaffung von neuen Arbeitsplätzen. Beim Arbeitsessen am Abend soll auch Syrien zur Sprache kommen.
"Unsere Hauptaufgabe ist es die Weltwirtschaft zu nachhaltigem und ausgewogenem Wachstum zu führen. Diese Aufgabe ist unglücklicherweise noch nicht erledigt, und das heißt, dass systemische Risiken und zugespitzte Krisenstationen anhalten", sagte der russische Staatspräsident Wladimir Putin in seiner Eröffnungsansprache.
In Sankt Petersburg hat der diesjährige G-20-Gipfel begonnen. Im Konstantinpalast, einem sanierten Zarenschloss im Vorort Strelna beraten die Staats- und Regierungschefs der 20 bedeutendsten Industrie und Schwellenländer über die Lage der Weltwirtschaft beraten. Offizielle Themen sind unter anderem der Kampf gegen Steueroasen, schärfere Kontrolle für die globale Finanzwirtschaft. Vorgesehen ist die Annahme des so genannten „Petersburger Plans" zur Entwicklung der Weltwirtschaft und zur Schaffung von neuen Arbeitsplätzen. Beim Arbeitsessen am Abend soll auch Syrien zur Sprache kommen.
"Unsere Hauptaufgabe ist es die Weltwirtschaft zu nachhaltigem und ausgewogenem Wachstum zu führen. Diese Aufgabe ist unglücklicherweise noch nicht erledigt, und das heißt, dass systemische Risiken und zugespitzte Krisenstationen anhalten", sagte der russische Staatspräsident Wladimir Putin in seiner Eröffnungsansprache.
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