Demonstrationen in den USA gegen Militärschlag
Im US-Kongress und in der Bevölkerung zeichnet sich breiter Wiederstand ab.
Im US-Kongress und in der Bevölkerung zeichnet sich breiter
Widerstand gegen einen Militärschlag ab, doch der amerikanische Außenminister John Kerry warb bei seinem Besuch in Paris weiter für einen Militäreinsatz in Syrien. So sagte er: "Bei der heutigen Diskussion waren sich alle einig, dass der Einsatz der chemischen Waffen durch Assad, bei dem mehr als 426 Kinder starben, zu weit geht. Seit fast einem Jahrhundert hält die Welt sich an bestimmte Normen, doch Damaskus hat diese missachtet."
US-Medien zufolge plant Obama einen intensiven dreitägigen Angriff, bei dem nicht nur Marschflugkörper von Schiffen abgeschossen, sondern auch Luftwaffenbomber eingesetzt werden könnten.
Im US-Kongress und in der Bevölkerung zeichnet sich breiter
Widerstand gegen einen Militärschlag ab, doch der amerikanische Außenminister John Kerry warb bei seinem Besuch in Paris weiter für einen Militäreinsatz in Syrien. So sagte er: "Bei der heutigen Diskussion waren sich alle einig, dass der Einsatz der chemischen Waffen durch Assad, bei dem mehr als 426 Kinder starben, zu weit geht. Seit fast einem Jahrhundert hält die Welt sich an bestimmte Normen, doch Damaskus hat diese missachtet."
US-Medien zufolge plant Obama einen intensiven dreitägigen Angriff, bei dem nicht nur Marschflugkörper von Schiffen abgeschossen, sondern auch Luftwaffenbomber eingesetzt werden könnten.
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