Zugunglück Spanien-Die Frage nach Sicherheit im öffentlichen Verkehr wird inzwischen International gestellt.

Die Zugunglück Tragödie in Spanien ist noch frisch im Gedächtnis. Die argentinische Regierung hat nun ebenfalls ihre Bedenken zu öffentlichen Verkehrssichert angezeigt. Hier ein Video eines schlafenden Maschinisten. Schlafend oder abgelenkt in seine Lokomotive, bleibt die Frage der Sicherheit im öffentlichen Verkehr.

In einem der Videos präsentierte am Dienstag durch den Minister des Innern und der Transport von Argentinien, Florencio Randazzo, sehen Sie einen Fahrer, der schläft, im fahrenden Zug. Der Mann wacht allein, über den Sicherheit Mechanismus  und "lebenden Menschen", die eine menschliche Reaktion erfordert, um die Maschine zu verlangsamen.

Ein weiteres Video zeigt einen Fahrer, der ein Buch liest, und schreibend SMS Nachrichten auf seinem Telefon während der Fahrt mit dem Zug.
Diese Fahrer handel  mit Fahrlässigkeit in Fällen die nicht eindeutig
sind. Nicht überraschend, ist es bekannt, dass der Fahrer des zerstörten Zuges in Santiago de Compostela (Spanien), wo 79 Menschen getötet wurden, am telefonieren war als der RENFE Zug zu schnell in die Kurve fuhr. Zum Zeitpunkt des Unfalls war er also am telefonieren. 
Ein anderer Falle ereignete  sich Anfang Mai, als zwei Piloten der Air India Indian Airlines und  ein Flugbegleiter in Nickerchen machten, und  gefährdeten das Leben von 166 Passagieren.
Die Frage nach Sicherheit im öffentlichen Verkehr wird inzwischen International gestellt.

 Español:Con la tragedia ferroviaria en España aún fresca en la memoria, la difusión por el Gobierno argentino de videos de maquinistas que duermen o se distraen en su locomotora, ha vuelto a poner sobre la mesa la cuestión de la seguridad en el trasporte.

En uno de los videos presentados este martes por el Ministro de Interior y Transporte de Argentina, Florencio Randazzo, se puede ver a un conductor que se queda dormido cuando el tren está en marcha. El hombre se despierta solo cuando escucha el mecanismo de seguridad "hombre vivo", que requiere una respuesta humana para que la máquina no frene de forma automática.

En otro video se puede observar a un maquinista que lee un libro y escribe mensajes en su móvil mientras conduce el tren.

"Hay motorman que tapan las cámaras: yo quiero saber qué esconden al taparlas. Debemos hacernos cargo de los problemas que existen, y aquí tenemos un grave problema de recursos humanos", se quejó Randazzo.

Estos casos de negligencia de maquinistas no son los únicos. No en vano, se ha sabido que el conductor del tren siniestrado en Santiago de Compostela (España), en el que fallecieron 79 personas, hablaba por teléfono con el controlador de RENFE en el momento del accidente. A primeros de mayo dos pilotos de las aerolíneas indias Air India pusieron al mando de un avión a los auxiliares de vuelo (los aeromozos) mientras ellos se echaban una siesta, poniendo en riesgo la vida de 166 pasajeros.

Kommentare

sem hat gesagt…
Letztendlich scheint es doch, dass es ein Fehler des Fahrers war...
Angelika Giese hat gesagt…
Überarbeitet,übermüdet...usw., menschliche Gründe. Technische Gründe,fehlendes Geld oder Korruption und Sabotage sind oft Dinge im Hintergrund eines schwerwiegenden Unfalls. Wie in diesem Fall mit Toten und Schwerverletzten, die bis heute auf Entschädigung warten.

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