Wie ein Schwarzwaldhut zu den Moais der Osterinsel kam
In Triberg-Schwarzwald-Deutschland, entlang des neuen Fußweges stehen fünf dieser hölzernen Statuen.
Triberg nennt man auch die Wasserfallstadt und entlang des "wilden Flusses Gutach" wurde vor dem Parkhaus im September 2012 auf dem Bühlerareal fünf Moais mit Schwarzwaldhüten aufgebaut.. Jedes Moai rund fünf Meter hoch und schwerer als eine Tonne, geschnitzt aus dem heimischen Holz des Schwarzwaldes.
Im so genannten "Timetable" seiner Homepage erklärte Michael Nock, bekannt unter seinem Künstlernamen "Woody Woodnock" bereits im Juni: "Mit ´ner verrückten Idee im Gepäck den Bürgermeister von Triberg elektrisiert. Bekomme die größten Douglasien aus dem Triberger Stadtwald, die ich erstmal am Waldpeter schäle und antrockne." Aus diesen Bäumen entstanden mit Hilfe dreier Kettensägen in den Monaten September und Oktober fünf "Trollis", "Triberger Oligarchen" oder "Hüter der Gutach". Rund dreißig Stunden sei er für jede der riesigen Figuren trotz der drei Kettensägen zugange gewesen, erzählt der exzentrische Künstler. 2012
November
nun stehen sie in Triberg, die neuen Eycatcher, manche finden Sie grauslig, die Mehrheit jedoch grandios, es ist Kunst am Bau, die eben polarisiert.
September-Oktober
Mit 3 Kettensägen "schnitze" ich aus den Douglasien 5 Trolis - Triberger Oligarchen, Hüterinnen der Gutach - knapp 5 m hoch und bis zu 1,8 to schwer. Sie sollen noch im November aufgestellt werden.
Die Figuren erinnern stark an die Steinfiguren (Moais) der Osterinseln, zugleich stellt der stilisierte Bollenhut den Bezug zum Schwarzwald und vor allem zur Gutach her, die am Fuße der Figuren vorbeifließt. Wie viele Kunstwerke werden auch diese polarisieren, das war bereits bei der Aufstellung spürbar. Wegen des Bollenhuts wurden schnell "Hüterinnen der Gutach" draus, doch der Bürgermeister plant, einen Namenswettbewerb durchzuführen. Sicher ist eines: Die riesigen Skulpturen aus dem Holz des heimischen Forstes ziehen die Blicke auf sich.
https://www.youtube.com/watch?v=62lLVvK8KRk
Triberg nennt man auch die Wasserfallstadt und entlang des "wilden Flusses Gutach" wurde vor dem Parkhaus im September 2012 auf dem Bühlerareal fünf Moais mit Schwarzwaldhüten aufgebaut.. Jedes Moai rund fünf Meter hoch und schwerer als eine Tonne, geschnitzt aus dem heimischen Holz des Schwarzwaldes.
Im so genannten "Timetable" seiner Homepage erklärte Michael Nock, bekannt unter seinem Künstlernamen "Woody Woodnock" bereits im Juni: "Mit ´ner verrückten Idee im Gepäck den Bürgermeister von Triberg elektrisiert. Bekomme die größten Douglasien aus dem Triberger Stadtwald, die ich erstmal am Waldpeter schäle und antrockne." Aus diesen Bäumen entstanden mit Hilfe dreier Kettensägen in den Monaten September und Oktober fünf "Trollis", "Triberger Oligarchen" oder "Hüter der Gutach". Rund dreißig Stunden sei er für jede der riesigen Figuren trotz der drei Kettensägen zugange gewesen, erzählt der exzentrische Künstler. 2012
November
nun stehen sie in Triberg, die neuen Eycatcher, manche finden Sie grauslig, die Mehrheit jedoch grandios, es ist Kunst am Bau, die eben polarisiert.
September-Oktober
Mit 3 Kettensägen "schnitze" ich aus den Douglasien 5 Trolis - Triberger Oligarchen, Hüterinnen der Gutach - knapp 5 m hoch und bis zu 1,8 to schwer. Sie sollen noch im November aufgestellt werden.
Die Figuren erinnern stark an die Steinfiguren (Moais) der Osterinseln, zugleich stellt der stilisierte Bollenhut den Bezug zum Schwarzwald und vor allem zur Gutach her, die am Fuße der Figuren vorbeifließt. Wie viele Kunstwerke werden auch diese polarisieren, das war bereits bei der Aufstellung spürbar. Wegen des Bollenhuts wurden schnell "Hüterinnen der Gutach" draus, doch der Bürgermeister plant, einen Namenswettbewerb durchzuführen. Sicher ist eines: Die riesigen Skulpturen aus dem Holz des heimischen Forstes ziehen die Blicke auf sich.
https://www.youtube.com/watch?v=62lLVvK8KRk
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