Spaniens Zugunglück: Ein Lokführer gesteht «Aussetzer»-Wurde der Zug gehackt?
Der Lokführer Garzón, 52 Jahre, kannte die Strecke-mehr als 60 mal ist er sie gefahren. Er hatte einen Anruf bekommen auf seinem Handy, gerade in dem Moment als er versuchte die Bremsen zu tätigen. Der Lokführer verschwieg den Handy-Anruf-Oder konnte er sich nicht mehr daran erinnern?
Die Auswertung der Black Box hatte am gestriegen Dienstag den Anruf lokalisiert. Der Lokführer Francisco José Garzón hatte am Mittwochabend telefoniert, nur wenige Kilometer vor der Einfahrt in den Bahnhof des Pilgerortes Santiago de Compostela mit 192 Kilometer Stunden km fuhr er in eine Kurve, die einTempo-80- vorgesehen hatte.
Ein einfacher Lokführer räumte bei seiner Vernehmung "Unachtsamkeit" ein und einen "Aussetzer" ein.
Er fügte hinzu: "Ich bin doch nicht so verrückt, nicht zu bremsen!" Es schien ihm nicht gelungen zu sein zu bremsen. "Aussetzer" ? Warum? Die Spur führt nach Brasilien.
Die Brasilianische Zeitung "Brasil News" titelt:
Beteiligung der spanischen RENFE am TAV nicht sicher!
http://www.brasilnews.de/beteiligung-der-spanischen-renfe-am-tav-nicht-sicher-86729/
Das schwere Zugunglück des Hochgeschwindigkeitszuges in Spanien hatte in Brasilien Diskussionen über die Beteiligung des spanischen Zugunternehmens RENFE an den Versteigerungen der neuen Hochgeschwindigkeitsstrecke, die in Brasilien entstehen soll, bewirkt. Laut Richtlinien für die Versteigerung der Lizenzen dürfe sich kein Unternehmen beteiligen, das in den letzten fünf Jahren in einen schweren Unfall verwickelt war.
Gestern äußerte sich der Präsident des Unternehmens für Planung und Logistik EPL (Empresa de Planejamento e Logística), Bernardo Figueiredo, dass der Unfall die Versteigerungen nicht derart beeinflussen kann, dass die Termine verschoben werden. Somit erwarte man die Angebote immer noch für den 16. August, die Versteigerung findet am 19. September statt.
Des Weiteren hätte die brasilianische Regierung von der RENFE eine Erklärung erhalten, dass man mittlere mit hohen Geschwindigkeiten verwechselt habe und dass die Strecke, auf der der Zug fuhr, nicht für hohe Geschwindigkeiten gebaut wurde. Auch hatte die spanische Botschaft darüber informiert, dass der Unfall auf einer herkömmlichen Strecke passiert ist, die auf keinen Fall Geschwindigkeiten über 240 km/h standhalten konnte.
Die Nationale Transportagentur ANTT (Agência Nacional de Transportes Terrestres) werde nun die Erklärung der RENFE analysieren. Sollte diese eine Bestätigung erhalten, könne die RENFE immer noch an den Versteigerungen des brasilianischen Hochgeschwindigkeitszuges TAV teilnehmen. (ds)
"Es ist klar, wer dafür verantwortlich ist (der Fahrer) von dem Unfall, aber nicht 100%. Dies ist nicht ein Auto oder ein Bus, in dieser Art von Zügen geht alles automatisiert, kann fast allein reisen, ohne Hilfe, hier war ein offensichtlicher Fehler in der Sicherheits-Design, was soll Fahrer noch die Route gespeichert haben und musste bereits der Papagei 'haben? Ja, aber das System nicht ", sagt er.Weitere Berichte in Spanien sagen:
Während des Gesprächs betont Carlos Vázquez, ein Sohn eines Verunglückten, immer wieder davon überzeugt, dass Francisco José Garzón nicht die ganze Schuld trägt. Der Lokführer wusste z.B. nicht, dass zum Zeitpunkt des Unfalls, er mit einem Controller von Renfe auf seinem Handy sprach.
Ein solcher Zug hat viel Technik und kann fremdgesteuert und gehackt werden, wie ein Computer.
Die Auswertung der Black Box hatte am gestriegen Dienstag den Anruf lokalisiert. Der Lokführer Francisco José Garzón hatte am Mittwochabend telefoniert, nur wenige Kilometer vor der Einfahrt in den Bahnhof des Pilgerortes Santiago de Compostela mit 192 Kilometer Stunden km fuhr er in eine Kurve, die einTempo-80- vorgesehen hatte.
Ein einfacher Lokführer räumte bei seiner Vernehmung "Unachtsamkeit" ein und einen "Aussetzer" ein.
Er fügte hinzu: "Ich bin doch nicht so verrückt, nicht zu bremsen!" Es schien ihm nicht gelungen zu sein zu bremsen. "Aussetzer" ? Warum? Die Spur führt nach Brasilien.
Die Brasilianische Zeitung "Brasil News" titelt:
Beteiligung der spanischen RENFE am TAV nicht sicher!
http://www.brasilnews.de/beteiligung-der-spanischen-renfe-am-tav-nicht-sicher-86729/
Das schwere Zugunglück des Hochgeschwindigkeitszuges in Spanien hatte in Brasilien Diskussionen über die Beteiligung des spanischen Zugunternehmens RENFE an den Versteigerungen der neuen Hochgeschwindigkeitsstrecke, die in Brasilien entstehen soll, bewirkt. Laut Richtlinien für die Versteigerung der Lizenzen dürfe sich kein Unternehmen beteiligen, das in den letzten fünf Jahren in einen schweren Unfall verwickelt war.
Gestern äußerte sich der Präsident des Unternehmens für Planung und Logistik EPL (Empresa de Planejamento e Logística), Bernardo Figueiredo, dass der Unfall die Versteigerungen nicht derart beeinflussen kann, dass die Termine verschoben werden. Somit erwarte man die Angebote immer noch für den 16. August, die Versteigerung findet am 19. September statt.
Des Weiteren hätte die brasilianische Regierung von der RENFE eine Erklärung erhalten, dass man mittlere mit hohen Geschwindigkeiten verwechselt habe und dass die Strecke, auf der der Zug fuhr, nicht für hohe Geschwindigkeiten gebaut wurde. Auch hatte die spanische Botschaft darüber informiert, dass der Unfall auf einer herkömmlichen Strecke passiert ist, die auf keinen Fall Geschwindigkeiten über 240 km/h standhalten konnte.
Die Nationale Transportagentur ANTT (Agência Nacional de Transportes Terrestres) werde nun die Erklärung der RENFE analysieren. Sollte diese eine Bestätigung erhalten, könne die RENFE immer noch an den Versteigerungen des brasilianischen Hochgeschwindigkeitszuges TAV teilnehmen. (ds)
"Es ist klar, wer dafür verantwortlich ist (der Fahrer) von dem Unfall, aber nicht 100%. Dies ist nicht ein Auto oder ein Bus, in dieser Art von Zügen geht alles automatisiert, kann fast allein reisen, ohne Hilfe, hier war ein offensichtlicher Fehler in der Sicherheits-Design, was soll Fahrer noch die Route gespeichert haben und musste bereits der Papagei 'haben? Ja, aber das System nicht ", sagt er.Weitere Berichte in Spanien sagen:
Während des Gesprächs betont Carlos Vázquez, ein Sohn eines Verunglückten, immer wieder davon überzeugt, dass Francisco José Garzón nicht die ganze Schuld trägt. Der Lokführer wusste z.B. nicht, dass zum Zeitpunkt des Unfalls, er mit einem Controller von Renfe auf seinem Handy sprach.
Ein solcher Zug hat viel Technik und kann fremdgesteuert und gehackt werden, wie ein Computer.
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