Immer mehr Frauen gehen in die Prostitution für Einkommen, insbesondere kommen sie von den Universitäten. Wer am Wochenende die N-II (Tordera) entlang fährt, kann sie treffen. Sie stehen halb-nackt an der Straße oder arbeiten in entsprechenden Clubs. Sie warten auf Freier, bzw., auf das Geld was sie dringend zum überleben in der Krise brauchen. Es ist ein offenes Geheimnis unter Sexarbeiterinnen , die sie auf der Straße unterstützen. Immer mehr Frauen sind gezwungen , ihren Lebensunterhalt mit Prostitution zu verdienen. Eine Versuch zu Anonymität , indem sie sich als Hausfrauen aller Art und oder als Kellnerinnen, ausgeben. Der Verein MdM erklärt, dass die Krise die Zahl der Prostituierten sichin den letzten Monaten auf 15 % allein in Madrid erhöht hat. Prostitution hat sich als Fluchtweg für viele Studentinnen , die kein Geld haben , um ihr Studium zu bezahlen, gezeigt. "Vor einiger Zeit habe ich viele Anfragen von jungen Frauen , die diese Welt betr
Eine
Frau, 46 Jahre, rumänischer Staatsangehörigkeit, starb am Sonntag
beim baden am Strand in El Pinar de Castellón, um 10:25 Uhr, berichtet das
Zentrum für Informations-und Notfall-Koordination (CICU) der Stadt
Castellón. Der
Strand Rettungsdienst holte die Frau aus dem Meer und versuchte, sie wiederzubeleben,
zusammen mit einer Krankenschwester, die gerade am Strand war, aber ohne
Erfolg. Eine Einheit der SAMU kam zur Hilfe, jedoch konnte man die Frau nicht wiederbeleben. Die verstorbene Frau und ihre Tochter hatten rumänische
Staatsangehörigkeit. Unterdessen warnte die Stadt Castellón und berichtete,
dass der Notfall 092 zu diesem Zeitpunkt
bereits einen Anruf von mehreren Menschen, die an diesem Strand waren,
erhalten hatte, und dass es zwei Menschen gab, die dort um Hilfe riefen. Sofort
wurden ein Strand, Rettungsdienst von Castellón, mehrere Agenten für Special Service und Police Lokal mit Sea Rescue Personal und
mehrere Rettungsschwimmer eingesetzt. Bei
der Ankunft Einsatzkräfte gab es zwei Personen die
um Hilfe riefen. Man konnte beide Frauen aus Wasser holen, die eine war bereits bewusstlos. Die
andere war die Tochter, im Alter von 29 und auch rumänischer Herkunft. Sie stand unter starkem Schock. In Malaga ist eine Drei-Jährige Kind, Britin, in einem Pool ertrunken. Das Kind war in den Pool gefallen. Die
112 alarmierte örtliche Polizei und Gesundheitsdienste, konnten das Kind nicht wiederbeleben. Ein Mann um die 50 Jahre, ertrank ebenfalls am Sonntag am Strand in Torrox Malaga. Der Vorfall ereignete sich etwa 19:20Uhr. Auch für ihn kam jede Hilfe zu spät.
Kommentare