Madrid-Santiago Zugunglück-Schweigeminute hat in Madrid eine Anhörung vor einem parlamentarischen Ausschuss begann heute
Mit einer Schweigeminute hat in Madrid eine Anhörung vor einem parlamentarischen Ausschuss zum Zugunglück Santigo de Compostella. Mit einer Schweigeminute hat in Madrid eine Anhörung vor einem parlamentarischen Ausschuss zum Zugunglück von Santiago de Compostela begonnen.
Heute sollten dort der Chef der Bahngesellschaft Renfe und der Präsident der Eisenbahninfrastruktur-Behörde Adif Stellung beziehen und Auskunft zur Sicherheit des Schienenverkehrs geben.
Um die Unglücksursache geht es dabei voraussichtlich nicht.
Vor Gericht muss sich der Lokführer des entgleisten Zugs wegen fahrlässiger Tötung in mehreren Fällen verantworten.
Heute sollten dort der Chef der Bahngesellschaft Renfe und der Präsident der Eisenbahninfrastruktur-Behörde Adif Stellung beziehen und Auskunft zur Sicherheit des Schienenverkehrs geben.
Um die Unglücksursache geht es dabei voraussichtlich nicht.
Vor Gericht muss sich der Lokführer des entgleisten Zugs wegen fahrlässiger Tötung in mehreren Fällen verantworten.
Kommentare