Korruption-Schwarzgelder Bárcenas steigen auf 8,3 Millionen €-El 'pendrive' de Bárcenas eleva a 8,3 millones
Die "Schwarzgeldsumme" im Korruptions-Fall Barcenas steigt auf 8,3 Millionen Schwarzgeld, die von der PP verwaltet wird.
Die politische Partei der Regierung Spaniens unter Mariano Rajoy, hat seit fast zwei Jahrzehnten eine Reihe von Schwarz-Geld in Höhe von 8,3 Millionen Euro angeblich erhalten, entsprechend aus Dokumentationen Luis Barcenas, die am Montag dem Richter vorgelegt wurden.
Die spanische Zeitung ''El Mundo'', hat am Mittwoch die Inhalte der Dokumente veröffentlicht. Die PP extesorero soll im Jahr 2013 entsprechende Geldwerte, dass durch Banken in der Schweiz gesteuert wurde, erhalten haben. Die Werte wurden nun aktualisiert, um mehr als 11,5 Millionen Euro im Jahresdurchschnitt, wovon im Umlauf mehr 600.000 € gebracht wurden. Bemerkenswerterweise erklärt Barcenas, dass die Gelder in der Schweiz bis zur Woche vor dem Gefängniseinsitz seinerseits, diese Gelder vergeben wurden.
Nach den Unterlagen, ist der Hauptnutznießer der Zahlungen der Wahlen Berater Pedro Arriola, während der aktuelle spanische Ministerpräsident Mariano Rajoy, der zweitgrößte Empfänger von Schwarzgeld mit fast 350.000 € sein soll. Die PP auf der anderen Seite sorgt für entsprechende schwarze Rechnungen.
Die politische Partei der Regierung Spaniens unter Mariano Rajoy, hat seit fast zwei Jahrzehnten eine Reihe von Schwarz-Geld in Höhe von 8,3 Millionen Euro angeblich erhalten, entsprechend aus Dokumentationen Luis Barcenas, die am Montag dem Richter vorgelegt wurden.
Die spanische Zeitung ''El Mundo'', hat am Mittwoch die Inhalte der Dokumente veröffentlicht. Die PP extesorero soll im Jahr 2013 entsprechende Geldwerte, dass durch Banken in der Schweiz gesteuert wurde, erhalten haben. Die Werte wurden nun aktualisiert, um mehr als 11,5 Millionen Euro im Jahresdurchschnitt, wovon im Umlauf mehr 600.000 € gebracht wurden. Bemerkenswerterweise erklärt Barcenas, dass die Gelder in der Schweiz bis zur Woche vor dem Gefängniseinsitz seinerseits, diese Gelder vergeben wurden.
Nach den Unterlagen, ist der Hauptnutznießer der Zahlungen der Wahlen Berater Pedro Arriola, während der aktuelle spanische Ministerpräsident Mariano Rajoy, der zweitgrößte Empfänger von Schwarzgeld mit fast 350.000 € sein soll. Die PP auf der anderen Seite sorgt für entsprechende schwarze Rechnungen.
Kommentare
Ich kann nur jedem empfehlen, der Spanien kennen will, Menschen zu fragen, die hier ein Haus gebaut haben, eine Auto reparieren lassen haben, einen Kundendienstmonteur im Haus gehabt haben, bei einer Bank die einfachsten Devisen haben umrechnen lassen und mit Herzschmerzen 90 Minuten auf den Krankenwagen warten mussten.
Spanien ist Afrika, schwärzestes Afrika, wo auch die Könige zur Elefantenjagt gehen, während das Volk hungert und die Regierenden sich mit Bestechungsgeldern vollstopfen lassen.
Aber zahlt ruhig weiter, das Geld wird schon verbraten.
Viele Grüße
H. J. Weber