Mallorca: des Diebes Liebling-Prostituierte Diebes-Banden greifen Mallorca Urlauber ab

Polizei warnt vor Prostituierte Diebes-Banden

Wie die spanischen Mallorca Zeitung ""Diario de Mallorca"" berichtet, gibt es anscheinend organisierte Banden von Prostituierten auf Mallorca die unterwegs sind, um betrunkenen Urlauber (besonders gerne deutsche Urlauber) die Geldbörse zu entwenden. Gerne kümmern sie sich um die Betrunkenen. Das Opfer ist in weiblicher Begleitung, die den Mann im alkoholisierten Zustand aus der Bar schleppen, was jeder verstehen kann, er ist ja in den besten Händen. Aber anstatt ihn in das nächste Taxi zu schleppen, wird er auf der Straße oder am Strand systematisch ausgeraubt und man findet ihn morgens auf der Straße wieder, ohne Geld und Papiere. Oder es geschieht direkt in der Bar, wo geschmust wird und andere Frauen , ihm in diesen Moment in die Tasche greifen. 
Die Polizei kann ein "Lied" davon singen. Das Opfer erinnert sich meisten an nichts mehr und es bleibt fraglich ob nicht "etwas" im Getränk des Opfers landete, um dem gewünschten Zustand schneller zu erreichen.
Die Zahl der Prostituierten, die den Betrunkenen in die Tasche greifen, wird von der Polizei auf etwa 200 Frauen geschätzt mit steigender Tendenz. 
Vor allem von deutschen Touristen frequentierten Urlaubsorten wie Playa de Palma häufen sich die Fälle.
Der Tourismusminister der Balearen, Carlos Delgado beklagte, dass den Politikern im Kampf gegen die Prostitution weitgehend die Hände gebunden seien. "Diese Praxis ist schwer zu unterbinden, weil die rechtliche Grundlage fehlt", sagte der Minister kürzlich im Regionalparlament der Inselgruppe. In Spanien konnten sich die Gesetzgeber bislang zu keiner Regelung durchringen.

Razzia an der Playa de Palma


In einer gemeinsamen Operation von Lokal- und Nationalpolizei wurden in den vergangenen Tagen die Geschäfte an der Strandpromenade kontrolliert. Laut Aussage der Ermittler beliefern die durchsuchten Läden
vor allem die illegalen Straßenhändler mit gefälschten Waren. Die Polizei stellte rund 40.000 Artikel sicher, darunter Uhren, Sonnenbrillen, Modeschmuck, Gürtel, Taschen und Spielwaren. Es handelte sich um nachgemachte Markenprodukte und Produkte, die nicht die gültige Sicherheitsnorm erfüllen oder kein von der Europäischen Union genehmigtes Siegel haben. Rund 40 Polizisten waren im Einsatz, kontrolliert wurden etwa 30 Geschäfte in Arenal. 

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